Frauenporträts gibt es viele – doch wie viele davon berühren wirklich?
Wie oft siehst du ein Bild und fragst dich: „Wurde das wirklich gemalt – mit der Hand, mit Geduld, mit Herz?“ In Zeiten, in denen KI-Bilder in Sekunden entstehen und Massenprints im Netz dominieren, sehnen sich viele Menschen nach etwas Echtem. Nach Kunst, die nicht nur schön aussieht, sondern auch spürbar Tiefe hat.
Meine Frauenporträts entstehen nicht digital, nicht durch Mausklicks und Algorithmus. Sie entstehen durch Zeit, Hingabe und Handwerk – in meinem Atelier, mit echten Pinseln, echter Farbe und echten Emotionen.
Vielleicht spürst du das auch: Diese wachsende Sehnsucht nach Dingen, die Bestand haben. Nach Klarheit, nach Kunst, die nicht täuscht, sondern etwas wahrhaftig ausdrückt.
Wenn du ein Bild suchst, das mehr ist als Dekoration – dann bist du hier genau richtig.
1. Warum ich Acryl liebe – und wie daraus meine ganz eigene Technik entstand 🎨

Es gibt Farben, die liegen einfach auf der Leinwand – und es gibt Farben, die beginnen zu leuchten, als kämen sie von innen heraus. Genau diese Tiefe, diese stille Strahlkraft hat mich vor über 20 Jahren zur Acrylmalerei geführt.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Leuchtkraft, das schnelle Trocknen, die Vielseitigkeit – all das hat mich begeistert. Zuvor hatte ich mit Öl gearbeitet, doch schon bald spürte ich: Acryl passt viel besser zu meinem Stil, zu meiner Energie. Und es schützt meine Gesundheit – kein Terpentin, kein beißender Geruch. Dafür reine Pigmente, unmittelbare Wirkung und ein freier, lebendiger Malprozess.
Mit der Zeit entwickelte ich meine ganz eigene Technik. Ich arbeite in Schichten – geduldig, oft mit reinen Farben, ganz ohne Weißbeimischung. Dadurch wirken die Töne satter, klarer, leuchtender. Für besondere Akzente setze ich zusätzlich Ölkreide ein – sie bringt eine fühlbare Textur ins Spiel, eine feine Rauheit, die sich auch visuell bemerkbar macht.
Was viele nicht wissen: Ich forme manche meiner Pinsel selbst. Ich kürze Borsten, schneide Seiten ab – bis das Werkzeug genau die Bewegung zulässt, die ich brauche. So entstehen Linien, Flächen und Übergänge, die in ihrer Präzision fast wie gedruckt wirken – aber mit nichts als Pinsel und Hand geschaffen sind.
Zum Schluss veredele ich jedes Werk mit mehreren Schichten Glanzlack. Das schützt nicht nur, sondern lässt die Farben geradezu leuchten. Diese Brillanz ist keine Illusion – sie ist das Ergebnis von Erfahrung, Feingefühl und echtem handwerklichem Können.
2. Handwerk mit Seele – was du in meinen Bildern (nicht) siehst 🎨

„Das sieht ja aus wie gesprayt – ist das wirklich mit Pinsel gemalt?“
Diesen Satz höre ich öfter. Und ja – jeder Farbverlauf, jede Linie, jede Fläche in meinen Frauenporträts entsteht mit dem Pinsel. Keine Airbrush, kein Trick, kein Druckverfahren. Es ist das Ergebnis von Jahrzehnten handwerklicher Übung, von unzähligen Stunden im Atelier und von einer Technik, die ich mit der Zeit selbst verfeinert habe.
Manche Betrachter sagen: „Es sieht so leicht aus.“ Und genau das ist der Punkt.
Wahre Meisterschaft zeigt sich darin, dass etwas einfach wirkt – obwohl es hochkomplex ist. Hinter einem scheinbar perfekten Übergang stecken oft vier Schichten feinster Arbeit. Tage des Nacharbeitens, Übermalens, Zurücktretens – und wieder Neuansetzens.
Gerade bei großformatigen Bildern – über zwei Meter – ist es eine Herausforderung, diese gleichmäßige Ruhe im Pinselstrich zu halten. Doch genau diese Sorgfalt verleiht meinen Werken ihre ruhige Kraft. Das, was du siehst, ist sichtbar gemachtes Handwerk. Das, was du fühlst, ist Seele.
3. Zwei Stile – zwei Handschriften: Technik im Wandel der Linie 🎨
Meine Kunst bewegt sich zwischen zwei Stilwelten – jede mit eigener Handschrift, Technik und Aussagekraft. Beide verbindet mein Wunsch, Frauen als leuchtende, kraftvolle Wesen sichtbar zu machen. Doch der Weg dahin ist jeweils ganz unterschiedlich.
Feminine Glamourism – Moderne Klarheit mit Vintage-Tiefe

Dieser Stil ist meine Hommage an den Art Deco – elegant, sinnlich, stark.
Ich beginne mit einer warmen Grundierung in Ocker- oder Goldtönen. Dann baue ich das Porträt langsam auf. Bestimmte Bereiche übermale ich 3–4 Mal, bis sie genau die Weichheit und Tiefe haben, die ich spüre. Dabei arbeite ich bewusst mit klaren Formen, starken Konturen und einem Hauch Retro-Glamour.
Die Farben sind edel, oft gedeckt – Bordeaux, tiefes Blau, zartes Beige. Und doch strahlen sie – dank der vielen feinen Schichten, die übereinanderliegen. Ein besonderer Glanz entsteht durch den abschließenden Lackauftrag, der Tiefe und Licht in das Bild bringt. Feminine Glamourism wirkt wie ein Filmstill – ein Moment voller Würde, Stil und Geschichte.
Flowismus – Farbe als Gefühl, Bewegung als Form

Im Flowismus hingegen geht es um das, was fließt: Emotion, Energie, Lebendigkeit. Hier arbeite ich mit leuchtenden Farben, mit Pigmenten, die regelrecht aufblühen.
Die Grundierung ist speziell – sie lässt die Farben fast „von innen“ leuchten. Mit dem Pinsel reibe ich sie an bestimmten Stellen ein, besonders in den Schatten der Frauenkörper. Dadurch entsteht dieser fast glühende Effekt, den viele so faszinierend finden.
Hier gibt es keine harten Kanten. Formen tanzen. Farben überlagern sich sanft, in vielen Lasuren. Mit Ölkreide bringe ich stellenweise rauere Akzente ins Spiel – ein Kontrast, der Tiefe erzeugt. Flowismus lebt von Dynamik – wie ein emotionaler Tanz auf Leinwand.
Beide Stile sprechen unterschiedliche Seiten der Weiblichkeit an – die starke Präsenz und die stille Bewegung. Was sie verbindet? Meine Liebe zur Handarbeit und der Wunsch, dass du beim Betrachten spürst: Dieses Bild wurde nicht nur gemalt – es wurde gelebt.
4. Warum Technik kein Zufall ist – sondern geschulte Meisterschaft 🎨

In einer Welt, in der alles immer schneller, einfacher, glatter wird, erscheint handwerkliches Können fast wie ein stiller Luxus. Doch genau darin liegt seine Kraft.
Meine Technik ist kein Zufallsprodukt. Sie ist das Ergebnis aus über 25 Jahren täglicher Atelierarbeit, aus Experimenten, Irrwegen und Feinschliff. Ich habe nicht nur gemalt – ich habe studiert, beobachtet, verbessert. Meine Pinsel habe ich angepasst, geschärft, selbst umgeformt. Warum? Weil kein Werkzeug exakt das tat, was ich brauchte. Also habe ich es neu erschaffen – wie eine Maßanfertigung für meine Vision.
In der zeitgenössischen Kunst zählt oft das Konzept mehr als das Können. Doch was bleibt, wenn das Konzept aus der Mode kommt? Für mich ist Technik keine Nebensache. Sie ist eine Sprache. Sie erlaubt mir, Tiefe, Licht, Gefühl so sichtbar zu machen, dass du es spüren kannst – ganz ohne Worte.
Ich bewundere Menschen, die ihr Handwerk wirklich beherrschen.
Ob Tischler, Goldschmiedin oder Schneiderin – sie alle verbindet eine stille Exzellenz und eine tiefe Verbundenheit mit ihrem Tun. Diese Ehrfurcht vor echter Handarbeit begleitet mich bei jedem Bild.
Denn Kunst ist für mich kein schneller Effekt, kein bloßer Blickfang –
sie ist Präzision, Geduld und gelebte Hingabe.
5. Jedes Porträt ein Unikat – und warum du es spürst 🎨

Du siehst ein Frauenporträt. Die Farben scheinen zu leuchten, als kämen sie aus einer anderen Dimension. Die Frau wirkt nah – und doch wie aus einer anderen Welt. Du fragst dich: Warum fühlt sich dieses Bild so anders an als das, was ich sonst sehe?
Die Antwort liegt im Detail. Jedes meiner Bilder ist ein Unikat – kein Druck, keine KI, keine Serienproduktion. Ich male keine Vorlagen oder Fotos nach, ich kopiere keine Gesichter. Jedes Werk entsteht aus einem inneren Impuls heraus, mit echter Farbe, echter Zeit und echter Intention.
Wenn du vor einem meiner Bilder stehst, spürst du diese Echtheit. Die vielen Schichten, die Struktur unter der glatten Oberfläche, die kleinen Unebenheiten, die nur sichtbar werden, wenn du nah herantrittst. Sie alle erzählen von der Reise des Bildes – von seiner Entstehung, seinem Wachsen, seiner Reife.
Eine Sammlerin sagte einmal zu mir: „Dein Bild ist wie ein stiller Spiegel. Ich erkenne darin nicht nur eine Frau – ich erkenne mich.“
Und genau das ist mein Ziel: Ein Bild, das nicht nur hängt, sondern mit dir lebt.
6. Wenn Kunst zur Einladung wird – und du mehr als nur ein Bild siehst 🎨

In einer Zeit, in der vieles künstlich, austauschbar und flüchtig erscheint, dürfen wir uns wieder nach etwas Echtem sehnen. Etwas, das bleibt.
Ein handgemaltes Frauenporträt ist mehr als ein schönes Bild. Es ist ein Statement. Ein leiser Widerstand gegen die Oberflächlichkeit. Und eine Einladung, Tiefe, Sinnlichkeit und Stärke wieder in dein Leben zu lassen.
Wenn du dich nach Kunst sehnst, die berührt – nicht, weil sie laut ist, sondern weil sie echt ist – dann bist du hier genau richtig.
Jedes meiner Werke entsteht in stiller Hingabe, mit handwerklicher Meisterschaft und einer klaren Vision: dein Raum soll dich erinnern – an deine eigene Strahlkraft, deine Weiblichkeit, deine Präsenz.
Vielleicht möchtest du ein Unikat, das genau zu dir passt. Oder du hast eine bestimmte Stimmung, eine Idee, eine Erinnerung, die du in Farbe verwandeln möchtest. Ich begleite dich gern dabei.
Lass uns gemeinsam ein Kunstwerk schaffen, das nicht nur deine Wände, sondern auch dein Inneres zum Leuchten bringt. Denn wahre Kunst beginnt dort, wo Technik auf Seele trifft – und ein Bild zu dir spricht.
(FAQs) Häufig gestellte Fragen zur Acrylmalerei & meinen Originalgemälden 🎨

1. Sind deine Werke komplett handgemalt?
Ja – jedes einzelne meiner Werke ist ein handgemaltes Unikat. Kein Druck, keine KI, keine Reproduktion. Vom ersten Pinselstrich bis zur letzten Lackschicht entsteht jedes Bild in meinem Atelier – mit hochwertigen Farben, viel Zeit und echter Hingabe. Wenn du genau hinsiehst, erkennst du feine Strukturen, lasierende Schichten und Details, die nur echte, lebendige Malerei zeigen kann.
2. Wie langlebig sind Acrylgemälde?
Sehr langlebig. Ich verwende ausschließlich hochwertige Künstlerfarben mit hoher Lichtechtheit sowie mehrere Schichten Glanzlack als zusätzlichen Schutz. So bleiben die Farben strahlend, die Flächen geschützt – selbst über Jahrzehnte. Ein Originalbild ist also auch eine Investition in bleibende Qualität.
3. Kann ich das Bild reinigen oder pflegen?
Ja – meine Werke sind durch die Lackierung besonders pflegeleicht. Du kannst sie vorsichtig mit einem weichen, leicht feuchten Tuch abwischen. Bitte verwende keine aggressiven Reinigungsmittel oder scheuernden Schwämme – dann wirst du lange Freude an deinem Original haben.
4. Was ist der Unterschied zu KI-generierten Bildern?
KI-Bilder entstehen in Sekunden – meine in Wochen. In meinen Frauenporträts findest du nicht nur Ästhetik, sondern Tiefe, Persönlichkeit und handwerkliches Können. Jede Linie, jede Farbfläche trägt die Spuren gelebter Erfahrung. Dieser Unterschied ist sichtbar – und spürbar.
5. Kann ich ein individuelles Frauenporträt oder Auftragsbild anfertigen lassen?
Sehr gern. Ob als Auftragsarbeit, Herzensgeschenk oder individuelles Wunschbild – ich begleite dich persönlich vom ersten Gespräch bis zum fertigen Werk. Wir klären gemeinsam Stil, Farbwelt und Stimmung – und schaffen ein Bild, das nicht nur zu dir passt, sondern mit dir spricht.
6. Können Werke sofort aufgehängt werden – oder ist ein Rahmen nötig?
Ja, meine Leinwandbilder auf Keilrahmen können direkt aufgehängt werden. Ich gestalte die Seitenränder bewusst mit einer schwarzen Umrandung – so entsteht ein eleganter Rahmen-Effekt ganz ohne zusätzliches Einfassen.
Natürlich kannst du das Werk auch individuell rahmen lassen: Ein Schattenfugenrahmen, ein moderner Rahmen in Gold oder sogar ein antiker Stil kann die Wirkung je nach Raumgestaltung wunderbar unterstreichen.
Ich selbst biete keine Rahmung an, berate dich aber gern zur passenden Auswahl – damit dein Kunstwerk perfekt zur Geltung kommt.
📩 Entdecke Originalgemälde in meiner Online-Galerie oder schreib mir für eine persönliche Beratung:
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