Das Höfner Volksblatt berichtete über meine Ausstellung in der Zürichsee Galerie von Georg Igloi in Bäch, die bis 31. Oktober zu sehen war. Unter dem Titel „Kunst als Kompliment an die Frau“ stellte die Zeitung meine farbintensiven Werke und meine künstlerische Haltung in den Mittelpunkt: Frauen als Quelle von Lebensfreude, Sinnlichkeit und innerer Stärke.
Seit vielen Jahren lebe und arbeite ich in Düsseldorf, doch meine Wurzeln liegen in St. Petersburg. Diese Verbindung von russischer Seelenkraft und deutscher Klarheit prägt meine Kunst bis heute. In meinem Stil Flowismus verbinde ich den fließenden Rhythmus des Jugendstils mit den farbenfrohen Energien des modernen Lebens. Meine Bilder erzählen von Frauen, die nicht mehr Muse sind, sondern Akteurinnen ihrer eigenen Geschichte – selbstbewusst, lebendig, authentisch.
Die großformatigen Leinwände zeigen Frauen in Momenten des Innehaltens, der Selbstliebe und der Stärke. Sie strahlen jene innere Ruhe und Wärme aus, die Menschen berührt und Räume verwandelt. Das Höfner Volksblatt hob hervor, dass diese Kunstwerke „sinnlich, erotisch und ein Kompliment für jede Frau“ seien – ein Statement, das mein künstlerisches Anliegen präzise trifft.
„Für mich ist jede Frau ein eigenes Universum – voller Farbe, Gefühl und Licht.“
Meine Werke sind eine visuelle Hommage an Weiblichkeit in allen Facetten. Sie laden Betrachter:innen ein, das eigene innere Leuchten wiederzuentdecken. So wurde die Ausstellung in Bäch zu einem Dialog zwischen Kunst und Selbstwahrnehmung – zwischen Farbe und Gefühl.
Das Höfner Volksblatt zeigte mit diesem Artikel, dass flowistische Kunst nicht nur ästhetisch ist, sondern eine emotionale Sprache spricht: eine, die Frauen inspiriert und ermutigt, ihr eigenes Leben als Kunstwerk zu sehen.



