Mit einem farbstarken Porträt und einer poetischen Einführung stellt die Zeitschrift Utrecht Business die Künstlerin Ekaterina Moré vor – und kündigt ihre Ausstellung in den Niederlanden an.
In der Ausgabe wird die Künstlerin als international aufstrebende Stimme der modernen figurativen Kunst präsentiert. Ihre Wurzeln in Kamtschatka, dem fernen Osten Russlands, haben ihre Bildsprache nachhaltig geprägt: Leuchtende Farben, fließende Formen und eine klare Symbolik sind charakteristisch für ihre Werke.
Im Fokus stehen elegante, langhaarige Frauenfiguren – zwischen Realität und Fantasie angesiedelt. Der Artikel hebt hervor, dass Morés Kunst persönliche Erlebnisse reflektiert und dabei Elemente der Pop-Art mit Einflüssen aus dem Post-Impressionismus verbindet. Ihre Heldinnen wirken selbstbewusst, sinnlich und geheimnisvoll – oft mit einem Augenzwinkern inszeniert.
Die Ausstellung fand vom 12. Dezember bis 10. Januar im Konferenzzentrum Zonheuvel bei Doorn statt.
Begleitet wurde sie von großem Interesse seitens niederländischer Galerien und Kunstliebhaber. Highlight war der persönliche Besuch der Künstlerin zur Ausstellungseröffnung – ein inspirierender Moment für das Publikum vor Ort.
📍 Erschienen in: Utrecht Business
