Die renommierte Wirtschaftszeitschrift „Blickpunkt“ widmet der Künstlerin Ekaterina Moré einen ausführlichen Beitrag über ihre stilprägenden Frauenbilder und ihr unternehmerisches Engagement im Kunstmarkt. Unter dem Titel „Kunst ist lebendig!“ zeigt das Magazin, wie die Meerbuscher Künstlerin weibliche Energie mit wirtschaftlicher Weitsicht verbindet – ein spannender Einblick in die Schnittstelle zwischen Kreativität, Unternehmertum und gesellschaftlicher Wirkung.
Ekaterina Moré ist bekannt für ihre sinnlichen, selbstbewussten Frauenporträts, die in ihrer Bildsprache eine klare Botschaft tragen: Weiblichkeit ist Stärke. Kunst ist Verbindung. Mit kraftvollen Farben und klaren Linien verwandelt sie das klassische Motiv der Frau in ein modernes Symbol für Intuition, Ausstrahlung und emotionale Intelligenz. Ihre Werke entstehen nicht nur aus künstlerischem Antrieb, sondern auch mit einem klaren Ziel: mehr Sichtbarkeit für weibliche Perspektiven in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur.
In der Reportage wird deutlich: Kunst ist für Ekaterina Moré kein Elfenbeinturm, sondern lebendiger Ausdruck, der berührt, inspiriert – und etwas bewegen will. Ihre Werke sind in internationalen Ausstellungen zu sehen, schmücken Unternehmensräume und werden für wohltätige Zwecke versteigert. Die wirtschaftliche Tragweite ihrer Kunst zeigt sich auch in der Zusammenarbeit mit Marken, Messen und Institutionen, die auf visuelle Kommunikation mit Haltung setzen.
Besonders hervorgehoben wird im Artikel ihre Kooperation mit dem Deutschen Wirtschaftsclub sowie ihre Ausstellung im Rahmen des Projekts „Chancen durch Bildung Europa“. Ihre künstlerische Arbeit wurde dabei bewusst mit wirtschaftlichen Schlüsselthemen verbunden – als visuelle Brücke zwischen Business und kulturellem Werteverständnis.
Der Artikel zeigt Ekaterina Moré als Künstlerin mit Mission – eine, die Schönheit und Botschaft verbindet. Ihre Werke sind visuelle Statements für Vielfalt, Selbstbewusstsein und moderne Weiblichkeit – und zugleich inspirierende Elemente in wirtschaftlichen wie kulturellen Kontexten.
