Malen in Stahl – wenn weibliche Kunst Gartenräume verwandelt

Großformatige weibliche Stahlskulptur von Ekaterina Moré als moderne Gartenkunst

 

 

Was wäre, wenn ein Garten nicht nur ein Ort zum Verweilen wäre – sondern ein Raum, der Dich berührt? Gartenkunst kann mehr als dekorieren. Sie kann erzählen, erinnern, heilen. Wenn stählerne Linien sich zur weiblichen Figur formen, entsteht mehr als ein Objekt – es entsteht Seele in Form.
Mit meinen großformatigen Stahlskulpturen bringe ich Weiblichkeit, Leichtigkeit und zeitlose Eleganz in Gärten, Parks und öffentliche Räume. Meine Werke sind keine beliebige Gartendeko, sondern starke Zeichen: für Nähe, Freiheit und Lebensfreude. Willkommen in einer Welt, in der Gartenkunst bleibt – weil sie berührt.


Malen in Stahl – die Geburtsstunde einer Idee

Manchmal beginnt eine große Idee mit einem kleinen Zweifel. Stahl? Schwer. Kühl. Technisch. Kann daraus überhaupt etwas Weibliches entstehen? Doch genau diese Herausforderung hat mich gereizt. Ich wollte zeigen: Auch das Härteste kann weich sein. Auch Metall kann fließen – wenn man es mit Gefühl formt.
Die ersten Skizzen entstanden an einem stillen Nachmittag in meinem Atelier. Ich zeichnete Linien, die tanzten. Zwei Frauen in flowistischen Stil in vertrauter Nähe. Eine andere, im Rausch des Frühlings. Diese Motive hatten Kraft – ich spürte sie in jeder Faser. Doch würden sie sich auch in Stahl übersetzen lassen?

Dann kam der Moment, in dem alles ins Rollen kam: Die Zusammenarbeit mit der Firma Rosenberger GmbH. Mit ihrer Expertise im Plasmaschneiden und meiner künstlerischen Vision begann eine Reise, die mich selbst überraschte. Aus Linien wurden Schnitte. Aus Zeichnungen – Formen aus Stahl. Und plötzlich war sie da: Die erste weibliche Skulptur aus mehreren Hundert Kilo Metall – kraftvoll und doch voller Gefühl.


Von der Zeichnung zum Plasmaschnitt – Stahl wird weiblich

Detailaufnahme einer Stahlskulptur mit eingravierter Signatur der Künstlerin Ekaterina Moré

Der kreative Prozess war faszinierend – und technisch anspruchsvoll. Gemeinsam mit den Ingenieuren der Firma Rosenberger GmbH haben wir jedes Detail geplant: Proportionen, Materialstärken, Schnittwinkel. Millimeter wurden zu Emotion. Jede Linie zählte.
Meine Entwürfe wurden digitalisiert und in Plasmaschnitt-Dateien übersetzt – eine Kunst für sich. Dann begann die Magie: Mit bis zu 15 Millimeter starken Stahlplatten arbeiteten die Maschinen sich durch das Material. Funken flogen, Hitze zischte – und nach und nach entstand das, was vorher nur in meinem Kopf existierte.

Die Figur „Zwei Schwestern – Die Nähe“ ist ein Sinnbild für Verbundenheit. Zwei weibliche Silhouetten, eng aneinander gelehnt, voller Vertrauen. Das zweite Werk, „Frühlingstanz“, zeigt eine tanzende Frau – leicht, lebendig, ein Inbegriff von Freude.
Jede Kurve, jede Blume, jedes Detail wurde aus massivem Stahl geschnitten. Und obwohl das Material schwer ist – wirken beide Werke erstaunlich leicht. Denn genau darum geht es mir: Weiblichkeit nicht zu erklären, sondern sichtbar zu machen. Stark, stolz und frei – auch aus Stahl.


Zwei Werke, zwei Seelen – Nähe & Frühlingstanz

Großformatige weibliche Stahlskulptur von Ekaterina Moré - moderne Gartenkunst

Beide Skulpturen sind aus demselben Material – und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. „Zwei Schwestern – Die Nähe“ zeigt zwei Frauen, Kopf an Kopf, die Augen geschlossen. Ihre Haltung ist ruhig, fast meditativ. Es ist ein Moment der Verbundenheit, der Nähe ohne Worte. Die bewusst unbehandelte Oberfläche wurde nur sandgestrahlt – sie darf leben, altern, eine warme Rostpatina entwickeln. Wie ein gelebter Körper zeigt sie Spuren der Zeit, Tiefe, Wandel. Diese Skulptur spricht – von Vertrauen, von weiblicher Stärke im Stillen.

„Frühlingstanz“ ist das Gegenteil – oder vielleicht ihre Ergänzung. Eine Frau, frei, lachend, in Bewegung. Ihre Arme tanzen, der Körper scheint von Musik getragen. Schwarz lackierter Stahl verleiht ihr Glanz und Eleganz. Ihre floralen Umrahmungen – ausgeschnittene Blüten in typischem Moré-Stil – verstärken die Leichtigkeit. Sie wirkt, als wäre sie nur für einen Moment stehen geblieben, bevor sie sich wieder weiterdreht – im Rhythmus des Lebens.

Beide Skulpturen zeigen zwei Seiten derselben Medaille: die tiefe, stille Kraft des Weiblichen – und seine unbändige, lebensfrohe Energie. Zusammen erzählen sie eine Geschichte, die berührt. Und genau das macht sie so besonders – im Garten wie im öffentlichen Raum.


Gartenkunst, die berührt – Stahlskulpturen als emotionales Statement

Künstlerin Ekaterina Moré bei der Herstellung einer Stahlskulptur für den Außenbereich

Es gibt Kunst, die man sieht. Und es gibt Kunst, die man spürt. Meine Stahlskulpturen gehören zur zweiten Kategorie. Sie sind nicht dekorativ im klassischen Sinn – sie sind anwesend. Lebendig. Spürbar. 

In einem Garten entfalten sie ihre volle Wirkung. Zwischen Blumen, Bäumen und Licht verändern sie die Atmosphäre – sie machen einen Ort zu einem Erlebnis. Auch im öffentlichen Raum entsteht durch sie etwas Besonderes: ein stiller Dialog zwischen Skulptur und Betrachter. Ohne viele Worte.

Die starke Präsenz des Materials, kombiniert mit weichen, fließenden Linien und weiblicher Symbolik, berührt Herz und Verstand. Das ist es, was Gartenkunst für mich ausmacht: nicht nur schön zu sein, sondern etwas in uns zu bewegen.


Warum weibliche Skulpturen Gärten verwandeln

Unbearbeitete weibliche Skulpturen aus Stahl mit floralen Elementen auf dem Förderband

Ein Garten ist ein Spiegel unserer Seele. Er zeigt, was uns wichtig ist – Ruhe, Schönheit, Leben. Und genau deshalb passen weibliche Skulpturen so gut in diesen Raum. Sie bringen etwas mit, das über Ästhetik hinausgeht: Sie strahlen eine Kraft aus, die gleichzeitig weich ist. Sanft. Und doch präsent.

Weibliche Figuren in der Gartenkunst wirken wie stille Begleiterinnen. Sie geben Halt, ohne einzuengen. Sie erinnern uns an das Wesentliche: das Dasein. Das Fühlen. Das Wachsen. Ihre Gestalt fügt sich harmonisch in die Natur ein – als wäre sie schon immer da gewesen. Blumen, die aus Metall wachsen. Blicke, die aus Stahl berühren.

Gerade für Frauen – aber auch für feinfühlige Männer – sind solche Skulpturen ein Ausdruck innerer Werte. Sie machen aus einem Garten einen persönlichen Ort. Einen Rückzugsort. Ein kleines Paradies mit Seele.



Individuelle Aufträge & Kunst am Bau – Persönliche Visionen in Stahl

Jede Skulptur beginnt mit einer Idee – oft ganz leise. Ein Gefühl. Ein Wunsch. Ein Ort, der etwas Besonderes verdient. Genau hier beginnt mein kreativer Prozess. Ich begleite Auftraggeberinnen und Auftraggeber dabei, ihre persönliche Vision sichtbar zu machen – mit Stahl, Form und Seele.

Ob für private Gärten, repräsentative Eingangsbereiche, Unternehmenshöfe oder öffentliche Plätze: Stahlskulpturen sind Statements. Sie zeigen Haltung – ästhetisch, inhaltlich, emotional. Gemeinsam entwickeln wir ein Werk, das nicht nur passt, sondern wirkt. Es geht nicht nur um ein schönes Objekt, sondern um die Energie, die es ausstrahlt. Um die Geschichte, die es erzählt. Und um das Gefühl, das bleibt.

In enger Abstimmung mit Dir entsteht ein Unikat, das Deine Werte spiegelt – ob weibliche Stärke, Lebensfreude, innere Ruhe oder Verbundenheit. Möglich sind formale Anlehnungen an meine bestehende Werke oder völlig neue Kompositionen.

Du hast einen Ort im Kopf, der nach Bedeutung ruft? Lass uns gemeinsam ein Kunstwerk erschaffen, das genau dort seinen Platz findet – und etwas hinterlässt.


Wenn Stahl Geschichten erzählt – Kunst, die bleibt

Weiblichkeit, Natur, Kraft – vereint in Stahl. Meine Gartenkunst ist mehr als Dekoration. Sie ist ein Dialog zwischen Raum und Seele, zwischen Ästhetik und innerer Bewegung. Ob in privaten Gärten, auf öffentlichen Plätzen oder als Teil architektonischer Visionen – solche Skulpturen hinterlassen Spuren.

Wenn Du spürst, dass ein besonderer Ort nach Kunst ruft, die berührt und bleibt, dann lade ich Dich ein: Lass uns gemeinsam ein Werk erschaffen. Für Deinen Garten. Für Deine Gemeinde. Für Deine Vision.

👉 Schreibe mir für individuelle Aufträge, Kooperationen oder Kunst am Bau – ich freue mich darauf, mit Dir Großes zu gestalten: info@ekaterina-more.com

 

Mehr dazu in meinem Video "Malen in Stahl":


 

Weitere Einblicke:


 

Online-Galerie

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