Kunst trifft Industrie: Die BILD-Zeitung berichtet über Ekaterina Morés erste Stahlskulpturen – kraftvoll, weiblich, ikonisch.
Nach intensiver Entwurfs- und Fertigungsphase wurden zwei monumentale Skulpturen von Ekaterina Moré fertiggestellt: „Nähe“ und „Frühlingstanz“. Die Werke aus 15 mm starkem Stahl sind über zwei Meter hoch und bis zu 490 kg schwer – und dennoch strahlen sie feminine Leichtigkeit und Eleganz aus. Die BILD-Zeitung NRW widmete der beeindruckenden Premiere einen ausführlichen Bericht mit dem Titel „Weiche Formen, harter Stahl“.
Die Meerbuscher Künstlerin, international bekannt für ihre sinnlich-starken Frauenporträts, überträgt ihre Bildsprache damit erstmals in eine dreidimensionale Welt aus Metall. Die Umsetzung erfolgte in enger Kooperation mit der Firma STAKO in Gelsenkirchen, die auch die technischen Fertigungsprozesse begleitete.

Zwei Skulpturen, zwei Charaktere
Die rostfarbene Skulptur „Nähe“ bleibt bewusst unlackiert und entwickelt im Laufe eines Jahres ihre charakteristische Patina – ein Sinnbild für natürliche Veränderung und Reife. „Frühlingstanz“ hingegen wurde mit schwarzem Speziallack versiegelt und erinnert an eine moderne Göttin – kraftvoll, beschwingt, zeitlos.

Kunst als Zeichen weiblicher Stärke – auch im öffentlichen Raum
Mit diesem Projekt beweist Ekaterina Moré, dass Weiblichkeit auch im industriellen Kontext ihren Ausdruck finden kann – sinnlich, kraftvoll und selbstbewusst. Die Skulpturen sind nicht nur eine Hommage an die Form der Frau, sondern auch ein sichtbares Statement für mehr Schönheit im urbanen Raum.

„Meine Bildsprache bleibt dieselbe – nur das Material hat sich verändert. Stahl gibt der Weiblichkeit eine neue Tiefe.“ – Ekaterina Moré
Mehr dazu in meinem Video "Malen in Stahl":
Weitere Einblicke: