Playboy Cover Kunst trifft auf moderne Frauenpower:
Zum 50-jährigen Jubiläum der deutschen Playboy-Ausgabe wurde ich eingeladen, ein exklusives Cover zu gestalten. Als Künstlerin, die sich der sinnlichen Darstellung weiblicher Stärke widmet, war dieses Projekt für mich eine besondere Ehre.
Mein Gemälde „Playboy Bunnys / Sensual Seduction“ zeigt zwei starke Frauen im ikonischen Bunny-Outfit – stilvoll, selbstbewusst, mit femininer Symbolik. In diesem Artikel erfährst du, was meine Playboy Cover Kunst so besonders macht, wie das Werk entstand – und warum es mehr ist als Erotik: ein Statement für Kunst, Sinnlichkeit und die moderne Femme Fatale.
Dieses Projekt war für mich mehr als eine Auftragsarbeit – es war eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Mythos der Femme Fatale und ein persönliches Bekenntnis zu weiblicher Ausdruckskraft.
Vielleicht kennst du das: Ein Bild bleibt, weil es etwas in dir zum Schwingen bringt.
Genau das wollte ich erschaffen – eine Bildsprache, die nicht nur zeigt, sondern fühlbar macht. Weiblichkeit nicht als Objekt, sondern als leuchtende Kraft.
1. Mein Cover für den Playboy – Eine Einladung zur Sinnlichkeit 🌺
Als der deutsche Playboy mich bat, eines der exklusiven Cover zur 50-Jahre-Jubiläumsausgabe zu gestalten, war ich nicht nur überrascht – ich war zutiefst berührt. Inmitten von renommierten Künstler und Künstlerinnen, Fotografen und Fotografinnen wie Vincent Peters, GABO oder Leon Löwentraut sollte auch mein Stil Teil dieser besonderen Serie werden. Es gab keine Vorgaben, keine Einschränkungen – nur eine klare Einladung: Gestalte dein eigenes Playboy-Cover, so wie du Weiblichkeit und Sinnlichkeit verstehst.
Und genau hier begann mein innerer Dialog mit dem Projekt:
Was bedeutet es heute, eine Frau auf einem Playboy-Cover zu zeigen?
Ist sie Objekt oder Symbol? Klischee oder Kraftquelle?
Für mich war diese Aufgabe mehr als eine ästhetische Herausforderung.
Ich wollte ein Bild schaffen, das Sinnlichkeit neu denkt – als Ausdruck von Stärke, nicht von Unterwerfung. Eine moderne Femme Fatale – oder besser gesagt: zwei, die sich nicht über Blicke definieren, sondern durch Präsenz. Zwei Frauen, die verführen, weil sie bei sich sind. Weil sie etwas ausstrahlen, das nicht laut sein muss – aber durchdringt.
Diese Gelegenheit, Playboy Cover Kunst mit meiner künstlerischen Handschrift zu verbinden, war nicht nur ein spannender Auftrag – sie war eine kreative Reflexion über das Bild der Frau in einer Zeit, die neue Narrative braucht.

2. Starke Frauen in starken Farben – Das Motiv erklärt 🌺
Mein Cover-Gemälde trägt den Titel: „Playboy Bunnys / Sensual Seduction“. Es zeigt zwei Frauen – eine blonde, eine dunkelhaarige – in ikonischer Bunny-Inszenierung. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Hier geht es nicht um Klischees. Diese Frauen strahlen Selbstbestimmung aus. Ihr Blick ist offen, wach, fast fordernd. Sie posieren nicht – sie sind. Präsenz pur.
Die Calla-Blume, die eine der beiden Frauen in der Hand hält, ist dabei mehr als nur ein dekoratives Element: Sie steht seit jeher symbolisch für Männlichkeit. In meinem Bild wird sie bewusst von einer Frau getragen – als Zeichen innerer Balance zwischen Stärke und Zartheit, zwischen Verführung und Autonomie. Eine bewusste Umkehrung der Perspektive – kraftvoll und subtil zugleich.
Auch die Farbwahl folgt einer klaren Intention:
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Sinnliches Rot steht für weibliche Energie, Lebenslust und magnetische Ausstrahlung
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Kontrastreiche Schatten und klare Konturen sorgen für Tiefe – ohne Unschärfe, ohne Versteckspiel
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Und ja – vielleicht ist es ein Augenzwinkern in Richtung Schneeweißchen und Rosenrot
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Oder auch eine Hommage an zwei Wölfinnen im Schafspelz – stark, eigenständig, verführerisch
Diese Frauen sind keine Projektionen. Sie sind moderne Liebesgöttinnen, gemalt mit Herz, Haltung – und einer Prise Ironie.
3. Femme Fatale als Kunstfigur – neu gedacht 🌺
Die Figur der Femme Fatale hat eine lange Tradition in der Kunstgeschichte. Schon im Mythos taucht sie auf: als Lilith, die erste Frau Adams – wild, unabhängig, verstoßen. Später als Mata Hari, geheimnisvoll, erotisch, gefährlich. In Gemälden und Geschichten galt sie oft als Verführerin – ein Wesen, das Männer ins Verderben lockt. Doch was, wenn wir diesen Blick drehen?
In meiner Kunst ist die Femme Fatale kein Objekt der Begierde – sie ist Subjekt. Eine Frau mit Blick, Haltung und eigener Geschichte. Der Blick meiner Frauen fordert heraus: Wer dominiert hier eigentlich wen? Wer sich in ihre Augen vertieft, erkennt keine passive Pose, sondern innere Stärke. Kein süßes Bunny – sondern eine Frau, die sich selbst gehört.
Auch in meiner Serie „Femme Fatale“ geht es um diese Form weiblicher Selbstinszenierung – aber mit Tiefe. Die Femme Fatale wird hier zur Projektionsfläche nicht für männliche Fantasien, sondern für weibliches Potenzial: eine Mischung aus Sinnlichkeit, Mut, Intuition und subtiler Macht.
👉 Wenn dich das Thema interessiert, lade ich dich ein, auch meine Artikel zu lesen:
➤ Artikel: „Vergiss nett, sei gefährlich: Wie viel Femme Fatale steckt in Dir?“
➤ Artikel: „Die Femme Fatale: Ein Archetyp in der Kunst“

4. Playboy & künstlerische Freiheit – eine besondere Kombination 🌺
Als ich vom Playboy eingeladen wurde, ein Cover zu gestalten, war meine erste Frage: Gibt es Vorgaben? Die Antwort: Nein. Gestalte, wie du willst. Solche Freiheit ist selten – und genau deshalb so inspirierend. Kein Moodboard, kein Farbschema, keine Einschränkungen. Nur Vertrauen in meine Bildsprache.
Ich erinnere mich an den Moment im Atelier, als die erste Skizze entstand. Es war ein intuitiver Prozess: Ich wollte zwei Frauen zeigen, die für sich stehen – nicht für eine Botschaft, sondern für ein Gefühl. Stärke. Sinnlichkeit. Selbstbestimmung.
Das Licht fiel weich auf die Leinwand, während ich die Konturen der beiden Figuren anlegte. Die eine kraftvoll und hell, die andere mystisch und dunkel – zwei Pole derselben Energie. Die Calla kam später noch dazu. Ein symbolischer Akzent, der dem Bild eine zusätzliche Tiefe gab.
Solche Momente sind es, die ich liebe: Wenn das Bild sich zeigt, bevor es fertig ist. Und wenn ich später sagen kann: Ja, das war ehrlich. Das war ganz ich.
5. Sammlerstück mit Botschaft – Cover als Statement 🌺
Dieses Cover ist mehr als ein schönes Bild – es ist ein Statement. „Playboy Bunnys / Sensual Seduction“ steht für eine neue Ära der Frauenbilder: verführerisch, aber nicht verfügbar, stark und zugleich sinnlich, mit einem Augenzwinkern – und mit Tiefe.
Das Werk erschien in einer limitierten Auflage als eines von 50 exklusiven Jubiläumscovern – gestaltet von international renommierten Kreativen. Und ja: Mein Bild ist ein Sammlerstück, das sich von der Masse abhebt. Wer das Magazin besitzt, hält nicht nur einen ikonischen Moment der Playboy-Geschichte in Händen – sondern ein Stück zeitgenössischer Frauenkunst.
👉 Erhältlich direkt im Playboy-Shop
(Edition 08/2022 – Motiv Ekaterina Moré)
Was mir besonders wichtig ist: Erotik und Kunst schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. In meiner Bildsprache treffen Sinnlichkeit und Intellekt aufeinander. Meine Frauenporträts zeigen keine plakativen Reize, sondern innere Anziehungskraft – das, was bleibt, wenn der erste Blick vorüber ist. Genau deshalb ist dieses Cover auch für Sammler von Bedeutung: Es erzählt nicht nur von einem Körper – sondern von einer Haltung.
👉 Mehr zu meinen Projekten für Playboy:
➤ Artikel: „Evas Töchter – Sinn & Sinnlichkeit: Mein Playboy Kunstprojekt über weibliche Verführungskraft“
➤ Artikel: "Playboy über Ekaterina Moré: „Evas Töchter“ – 12 Playmates als moderne Liebesgöttinnen"
6. Schlusswort – Zwischen Kunst & Kult: Ein Cover, das bleibt 🌺
Für mich war dieses Projekt weit mehr als eine Covergestaltung. Es war ein künstlerischer Dialog mit einem der bekanntesten Männermagazine – und eine Einladung, Weiblichkeit neu zu denken. Nicht als Pose, sondern als Kraft. Nicht als Dekoration, sondern als visuelles Selbstbewusstsein.
Dass mein Werk Teil dieser historischen Jubiläumsausgabe wurde, erfüllt mich mit Stolz – und mit der Hoffnung, dass mehr Menschen Kunst wieder als Spiegel erleben: für Fragen, Gefühle und Werte.
Vielleicht hast du beim Lesen gespürt, dass dich dieses Thema bewegt. Vielleicht erkennst du dich in der einen oder anderen Frau meiner Bilder wieder. Dann lade ich dich ein:
👉 Entdecke meine Kollektion sinnlicher Frauenporträts in meiner Online-Galerie
👉 Oder kontaktiere mich für ein individuelles Auftragsbild mit Bedeutung: info@ekaterina-more.com
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Denn Kunst darf begehren. Aber sie darf auch berühren. Und manchmal beginnt ein neues Gespräch über Weiblichkeit mit genau einem Bild.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was ist das Besondere am Playboy-Cover von Ekaterina Moré?
Das Werk „Playboy Bunnys / Sensual Seduction“ verbindet moderne Frauenporträts mit künstlerischer Tiefe. Es ist ein sinnliches, aber kraftvolles Symbolbild für selbstbewusste Weiblichkeit – im Feminine Glamourism - modernen Art Deco Stil.
Was bedeutet die Calla-Blume im Bild?
Die weiße Calla steht traditionell für Männlichkeit. In Ekaterina Morés Darstellung wird sie von einer Frau gehalten – als Symbol für Balance, Stärke und eine neue, weiblich geführte Bildsprache.
Wo kann man das Playboy-Cover von Ekaterina Moré kaufen?
Das Motiv ist als limitierte Ausgabe über den offiziellen Playboy-Shop erhältlich – exklusiv und sammelwürdig.
Wie passt das Projekt zu Ekaterina Morés künstlerischem Stil?
Ihre Kunst steht für farbenfrohe, stilisierte Frauenbilder mit emotionaler Resonanz. Auch dieses Playboy-Cover zeigt moderne Erotik mit Haltung – statt Klischee, klare Linien und visuelle Tiefe.
Was ist eine „Femme Fatale“ in Morés Kunstverständnis?
Bei Ekaterina Moré ist die Femme Fatale keine Gefahr – sondern eine Einladung zur Selbstermächtigung. Ihre Frauenbilder zeigen: Sinnlichkeit darf stark, unabhängig und emotional intelligent sein.