Zu der Jubiläumsausgabe von deutschen Playboy habe ich die Ehre gehabt mit meinem sinnlichen Motiv das Cover zu gestalten 💃
Zu bestellen unter 👇👇👇
https://shop.playboy.de/playboy-08-2022-ekaterina-more
„50 Jahre. 50 Cover.* Das steckt hinter dem Titelbild von Ekaterina Moré für unsere Jubiläumsausgabe
Ihr Playboy-Cover hat die 1976 in Sankt Petersburg geborene Malerin mit „Playboy bunnys/ sensual seduction“ betitelt und 1,40 mal 1 Meter groß mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt. Es ist genauso farbenfroh, sinnlich und erotisch wie die meisten anderen Werke von Ekaterina Moré, die seit 27 Jahren in Deutschland lebt. „Die Mädels sollten wie Wölfinnen in Schafs- pelzen wirken – stark, sexy, selbstbewusst und gewissermaßen sogar gefährlich. So sehe ich die Frauen im Playboy“, sagt sie. „Die weiße Calla steht als Symbol für Männlichkeit.“
*Zu unserem Jubiläum baten wir 50 namenhafte Künstlerinnen und Künstler aller Metiers – von Fotografie über Malerei bis Performance Art – um eines: Gestaltet uns Titelbilder, die den Playboy feiern. Eine Übersicht aller Cover-Motive findet ihr jetzt auf unserem Profil.
Die einzelnen Ausgaben könnt ihr in unserem Shop unter shop.playboy.de bestellen.
Richtig gelesen: Mit unserer Jubiläumsausgabe haben Sie die Qual der Wahl. Sie können sich nämlich zwischen 50 komplett unterschiedlichen Covermotiven entscheiden. Einen Volltreffer landen Sie dabei in jedem Fall. Ob das Motiv von Fotografen-Ikonen wie Vincent Peters, Michel Haddi oder GABO, von Erfolgs-Rapper und Maler Cro, Modedesignerin Leyla Piedayesh oder von Maler Leon Löwentraut – jede der Jubiläums-Titelseiten ist eine einzigartige Symbiose aus der Handschrift des Künstlers oder der Künstlerin und dem, was er oder sie mit Playboy verbindet. “
Quelle: Playboy
Artikel über Ekaterina Moré im Playboy
- PLAYBOY-Cover von Ekaterina Moré
- Playboy - "Mich inspirieren starke Frauen"
- 12 Playmates als Liebesgöttinnen - Projekt mit Zeitschrift Playboy
- Bild: Diese Playmates sind schön wie gemalt
- TV-Beitrag: Kunstprojekt „Liebesgöttinnen“ von Ekaterina Moré