Ein Bericht über die Kraft stiller Momente, weibliche Selbstbegegnung und die Magie der Intuition – Ekaterina Moré im Art Profil Magazin.
In einer Welt, die immer lauter, schneller und technischer wird, schafft Ekaterina Moré Raum für das Wesentliche: die Begegnung mit der eigenen Seele. Das Kunstmagazin Art Profil widmet der international erfolgreichen Künstlerin einen einfühlsamen Beitrag zu ihrer Ausstellung „Zeit zum Träumen“, die im Rahmen der Kunstmesse ART Innsbruck in der Galerie Augustin gezeigt wurde.
Kunst als Einladung zur Selbstbegegnung
Die gezeigten Werke wie „Zum Tee mit Träumen“, „Erinnerung“ oder „Sommerabend“ portraitieren Frauen in stillen, kontemplativen Momenten. Es sind Szenen fernab von Reizüberflutung und Alltagslärm – eine Frau mit Kaffeetasse, eine andere in Gedanken an einem Flussufer. Diese Bilder sind keine bloße Ästhetik. Sie erzählen von innerer Präsenz, von Sehnsucht, Verletzlichkeit – und davon, wie wertvoll es ist, sich selbst nah zu sein.
Ein zärtlicher Blick auf das Frausein
Ekaterina Moré stellt Frauen nicht als Idealbilder dar, sondern als fühlende Wesen mit Träumen, Stille und Stärke. Ihre Werke zeigen, dass wahre Schönheit im Innen beginnt – in der Bereitschaft, sich selbst zuzuhören. Gerade dadurch entsteht die emotionale Tiefe, die ihre Kunst so einzigartig macht. „Ich möchte mit meinen Bildern der Sehnsucht nach Schönheit und Harmonie eine Gestalt geben“, erklärt die Künstlerin. Ihre gemalten Frauen laden den Betrachter dazu ein, innezuhalten, loszulassen – und sich selbst neu zu spüren.
Kunst zwischen Achtsamkeit und Zeitgeist
In Zeiten von Reizüberflutung und digitaler Dauerverfügbarkeit entsteht eine neue Sehnsucht nach echter Verbundenheit – mit sich selbst, mit der Natur, mit dem Moment. Genau hier setzt Ekaterina Morés künstlerische Vision an. Ihre Kunstwerke sind wie visuelle Oasen inmitten der Hektik: Sie entschleunigen, beruhigen und führen zurück zum inneren Gleichgewicht. Das macht sie nicht nur zu ästhetischen Objekten, sondern zu seelischen Wegbegleitern – besonders für moderne Frauen, die zwischen Selbstverwirklichung und Erwartungsdruck navigieren.
Eine feminine Bildsprache mit internationaler Ausstrahlung
Die farbintensive, klare Ästhetik von Ekaterina Moré ist unverkennbar – inspiriert vom Art Déco und dennoch ganz zeitgenössisch. Ihre Kunst lebt vom Dialog mit dem Betrachter, von Emotion und Symbolik. Das zeigen auch ihre zahlreichen internationalen Ausstellungen und Kooperationen mit Marken wie Rosenthal oder Ritzenhoff. Der Bericht in dem Art Profil Magazin unterstreicht einmal mehr: Ekaterina Moré gilt als eine der wichtigsten Stimmen für weibliche Perspektiven in der zeitgenössischen Kunst.
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