In der Rubrik Kunst & Werte widmet das renommierte Anlegermagazin „Mein Geld“ der Künstlerin Ekaterina Moré einen besonderen Beitrag. Unter dem Titel „Göttliche Weiblichkeit auf Leinwand“ wird deutlich, wie ihre Werke weit über dekorative Ästhetik hinausgehen – sie sind Ausdruck tiefer Sehnsucht nach Schönheit, Harmonie und innerer Wahrheit.
Sinnliche Frauenporträts mit emotionaler Symbolik
Mit großen Augen, rotem Mund und elegantem Look im Stil der 1920er-Jahre ziehen Morés Frauenfiguren den Betrachter sofort in ihren Bann. Die Malerin erklärt:
„Ich möchte mit meinen Bildern der Sehnsucht nach Schönheit und Harmonie eine Gestalt geben.“
Ihre Motive schaffen einen emotionalen Zugang zum „wirklichen Ich“ des Betrachters – ein Markenzeichen ihrer humanistischen Bildsprache.
Wasser als Seelensymbol – und Weiblichkeit als Stärke
Besonders symbolträchtig ist die Verbindung der Frau mit dem Element Wasser – für Moré ein Spiegel der Empfindsamkeit. Die Farbwahl, die Kontraste zwischen weichen und klaren Linien sowie ihre Traumwelt-Ästhetik lassen eine fast spirituelle Ruhe entstehen. Ihre Bilder sind keine flüchtigen Eindrücke, sondern laden zur stillen Selbstbegegnung ein.
Von Berlin bis USA – und ein Brautkleid aus Leinwand
Der Artikel betont auch Morés internationalen Erfolg: Ihre Werke sind in Galerien in Europa und den USA zu sehen. Ein Highlight war die Kreation des weltweit ersten Brautkleids aus Leinwand, das sie gemeinsam mit Modedesignerin Lilia Sabantina entwarf – ein künstlerisches Statement für die Verbindung von Mode, Weiblichkeit und freier Kunst.
Ebenso bemerkenswert ist ihre Gestaltung eines Mauerfragments am Checkpoint Charlie in Berlin sowie die erfolgreichen Kooperationen mit den Porzellanmarken Rosenthal und Ritzenhoff – einige der von ihr entworfenen Geschirrstücke gelten heute als Sammlerobjekte.
