Kunst als Statement – Ekaterina Moré im Magazin „Geschäftsführer Zürich“

Ekaterina Moré im Atelier – Kunstporträt in der Wirtschafszeitschrift Geschäftsführer Zürich über ihre sinnlichen Frauenbilder und die Kraft weiblicher Präsenz

Die renommierte Wirtschaftszeitschrift „Geschäftsführer Zürich“ widmete der Künstlerin Ekaterina Moré eine mehrseitige Hommage an ihr Schaffen. Ihre Kunst sei ein Plädoyer für die weibliche Präsenz in einer oft überreizten Businesswelt – sinnlich, stark und inspirierend.

In der Herbstausgabe 2018 des Magazins „Geschäftsführer Zürich“ trafen Wirtschaft und Kunst in besonderer Form aufeinander: In einem ausführlichen Interview und einer exklusiven Bildstrecke wurde Ekaterina Moré vorgestellt – eine Künstlerin, deren Werke weit mehr als nur dekorative Malerei sind.

Kunst, die zum Innehalten einlädt

In einer Welt, die von Überflutung und Reizüberflutung geprägt ist, laden die Werke von Ekaterina Moré zur Reflexion ein. Ihre Frauenporträts sind keine bloßen Abbilder – sie stehen symbolisch für die menschliche Seele. Die Künstlerin verleiht dem Unsichtbaren Form: Präsenz, Sehnsucht, Stärke, aber auch Verletzlichkeit finden sich in ihren Gemälden wieder.

„Meine Bilder stehen für die Präsenz und Stärke der Frau“, sagt Moré im Interview. Und diese Stärke hat viele Facetten – von der Divenhaftigkeit à la Marlene Dietrich bis zur stillen Melancholie einer modernen Seele.

 

Interview mit Ekaterina Moré im Magazin Geschäftsführer Zürich – über Weiblichkeit, Kunst als Inspiration im Business und ihre ikonischen Frauenporträts

Weiblichkeit als Inspirationsquelle

Die Kunst von Moré ist tief in der Symbolik weiblicher Archetypen verwurzelt – dabei bewusst inszeniert, ohne klischeehaft zu wirken. Ihre Frauen blicken selbstbewusst in die Welt, oft mit einem Hauch von Rätselhaftigkeit. Sie erinnern an Hollywood-Ikonen vergangener Jahrzehnte und spiegeln doch die Fragen und Sehnsüchte der Gegenwart wider.

Zürichsee als Inspirationsquelle – „Stille Wasser sind tief“

Ein besonderes Highlight in Ekaterina Morés Schaffen ist die Werkreihe „Stille Wasser sind tief“, die am Zürichsee entstanden ist. Für diese Serie inszenierte die Künstlerin eigene Fotoshootings an ausgewählten Orten – etwa in der Marina Lachen, in stilvollen Bars und an Seeufern mit eindrucksvoller Lichtstimmung.

Die entstandenen Motive dienten ihr als Grundlage für neue Frauenporträts, die Ruhe, Tiefe und innere Präsenz ausstrahlen – getragen von der Atmosphäre der Region. Die Gemälde zeigen Frauen in Momenten der Einkehr und Eleganz, mit Blicken, die nach innen gehen, aber gleichzeitig Stärke nach außen ausstrahlen.

„Ich wollte nicht einfach schöne Orte malen – ich wollte das Gefühl sichtbar machen, das solche Orte in einer Frau auslösen“, sagt Moré.

Diese Verbindung von Raum, Gefühl und weiblicher Ausstrahlung macht „Stille Wasser“ zu einer emotionalen Hommage an die Schweiz und die weibliche Seele zugleich.

Kunst im Business-Kontext? Unbedingt!

Im Artikel wird auch die Wirkung von Kunst in beruflichen Räumen thematisiert. Morés Werke setzen bewusste Akzente – sie schaffen Atmosphäre, laden zur inneren Einkehr ein und verleihen jedem Interieur eine ästhetische Tiefe mit Persönlichkeit. Besonders für Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen kann diese Kunstform eine tägliche Quelle der Inspiration sein.

Brücke zwischen Ost und West

Moré, die sowohl russische als auch westliche Kulturtraditionen in sich vereint, bringt eine einzigartige Perspektive ein. Ihre Wurzeln in der ost-europäischen Sinnlichkeit und die Klarheit westlicher Gestaltungssprache verbinden sich zu einem eigenständigen künstlerischen Ausdruck.

„Viele Frauen sind heute "bessere Männer" geworden. Aber sind sie dadurch auch glücklicher?“, fragt sie. Ihre Kunst ist eine Antwort auf diese Frage – eine Einladung, zur weiblichen Kraft zurückzufinden, ohne sich zu verbiegen.

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