Ein ausdrucksstarkes Frauenporträt von Ekaterina Moré ziert das Cover des Schweizer Magazins Seesicht – Das Zürichsee-Magazin. Im Inneren widmet sich eine ausführliche Reportage ihrem Kunstprojekt rund um weibliche Schönheit, Sinnlichkeit und emotionale Tiefe.
Mit leuchtenden Farben, eleganter Stilistik und einer unverwechselbaren künstlerischen Handschrift erschafft Moré Frauenbilder, die berühren – und zum Nachdenken anregen.

Vom Zürichsee inspiriert – Kunst als Spiegel weiblicher Energie
Die Bildserie „Stille Wasser sind tief“ entstand in einer besonderen Atmosphäre: Ekaterina Moré ließ sich von der Landschaft, den Menschen und der Stimmung rund um den Zürichsee inspirieren. In Locations wie der Marina Lachen entstanden Shootings, bei denen sie nicht mit professionellen Models arbeitete, sondern echte Begegnungen in Kunst verwandelte.
„In der Marina Lachen traf ich eine Kellnerin, die mich mit ihrer Ausstrahlung sofort berührte“, erzählt Moré. „Sie hatte eine stille Eleganz, eine Tiefe, die ich unbedingt festhalten wollte.“ Aus dieser Begegnung entstand ein Werk, das später im Magazin abgebildet wurde – als Sinnbild für weibliche Würde im Alltag.
Die Gemälde zeigen Frauen in Bars, am Seeufer oder vor Panoramafenstern – stets mit starker Körpersprache, klarer Haltung und einem Blick, der über das Bild hinausweist. Es geht nicht um klassische Schönheit, sondern um Ausstrahlung, Würde, Weiblichkeit und innere Balance.

Aufwendige Shootings – Porträts, die Geschichten erzählen
Hinter jedem Werk von Ekaterina Moré steht ein durchdachter kreativer Prozess: von der Motivsuche über Fotografie bis zur finalen Umsetzung auf Leinwand.
Ihre Shootings sind sorgfältig inszeniert – Kleidung, Setting, Licht und Haltung werden bewusst gewählt, um Charakterzüge und Seelenlandschaften sichtbar zu machen. Anders als viele zeitgenössische Künstler*innen arbeitet sie nicht abstrakt oder konzeptuell distanziert – sondern mit einer sehr persönlichen, fast intimen Nähe zum Motiv.
Diese Nähe ist spürbar in jedem Pinselstrich: die sinnliche Rötung der Haut, das warme Licht auf Schultern und Wangen, die leuchtenden Augen. Ihre Frauen sind präsent – aber nie bloßgestellt. Elegant – aber nie kühl. Sinnlich – aber nie reduziert.
Jedes Porträt ist ein Originalgemälde auf Leinwand – gemalt mit hochwertigen Acrylfarben, in mittlerem oder großem Format, meist zwischen 100 und 140 cm. Sammlerinnen und Kunstliebhaberinnen schätzen nicht nur den ästhetischen Ausdruck, sondern auch die emotionale Wirkung, die ihre Bilder entfalten – in Wohnräumen, Galerien oder öffentlichen Räumen.

Ausstellung in der Galerie Dür
Begleitend zum Magazin erschien eine Ausstellung in der Galerie Dür in Wädenswil, inklusive Vernissage und Künstler-Apéro.
Besonders bemerkenswert: Ekaterina Moré öffnete ihr Projekt für interessierte Frauen, die sich selbst als Motiv bewerben konnten. Wer sich traute, konnte Teil eines künstlerischen Prozesses werden – nicht als Model, sondern als Muse.
„Ich möchte Frauen ermutigen, sich zu zeigen – so, wie sie sind“, so Moré. „Denn genau darin liegt wahre Schönheit: im Unperfekten, im Persönlichen, im Mut zur Präsenz.“
Kunst mit Haltung – nicht dekorativ, sondern bedeutungsvoll
In einer Zeit, in der viele Bilder auf schnellen Konsum zielen, bietet Ekaterina Moré das Gegenteil: Kunst, die bleibt. Kunst, die erzählt. Kunst, die berührt.
Ihre stilisierten Frauenporträts wirken auf den ersten Blick dekorativ – doch hinter jedem Werk liegt eine Idee: Weiblichkeit als schöpferische Kraft, als Gegenpol zur rationalen Welt, als Erinnerung an das Fühlen, an das Verbundensein mit sich selbst.
Dass das Seesicht-Magazin dieses Projekt nicht nur redaktionell, sondern auch auf dem Cover würdigte, ist ein starkes Zeichen. Es zeigt: Ihre Kunst ist nicht Nische – sie ist relevant.