Ekaterina Moré im russischsprachigen Luxusmagazin „Vsja Evropa“

Magazin „Vsja Evropa“ mit Ekaterina Moré im Porträt vor ihren Frauen-Gemälden

Kunst zwischen Kulturen: Ein Porträt im Luxusmagazin „Vsja Evropa“

In der aktuellen Ausgabe des renommierten Luxusmagazins „Vsja Evropa“, das sich an russischsprachige Leserinnen und Leser in Europa richtet, wurde der Künstlerin Ekaterina Moré ein mehrseitiges, eindrucksvolles Porträt gewidmet. Unter dem Titel „Ich wollte nicht erklären – ich wollte fühlen“ öffnet die international bekannte Malerin den Raum für emotionale, tiefgründige Einblicke in ihre Arbeit, ihre Philosophie und ihren Lebensweg zwischen Russland und Westeuropa.

Magazin „Vsja Evropa“ mit Ekaterina Moré im Porträt vor ihren Gemälden

Weiblichkeit als zentrale Botschaft ihrer Kunst

Morés Bildsprache ist geprägt von einer klaren Vision: Feminine Stärke, Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein. Die Zeitschrift würdigt in ihrem Bericht, dass Ekaterina Moré seit über zwei Jahrzehnten das Thema Weiblichkeit als künstlerisches Leitthema bearbeitet – stilisiert, kraftvoll, modern. Dabei geht es nie nur um Ästhetik, sondern auch um eine Haltung: Frauen sollen sich in ihrer Stärke wiederfinden – ohne ihre Zartheit zu verlieren.

„Ich glaube, jede Frau verdient einen Moment, in dem sie sich als schön und stark zugleich fühlen kann.“

Doppelseite mit Interview und Werken von Ekaterina Moré im Magazin „Vsja Evropa“

Von Russland nach Europa – ein künstlerischer Weg

Im Gespräch mit der Redakteurin Oksana Eremina schildert Ekaterina Moré auch ihre persönlichen Wurzeln: Geboren in St. Petersburg, mit familiären Verbindungen zur Kunst, lebt und arbeitet sie heute erfolgreich in Deutschland und der Schweiz. Die russischsprachige Community verfolgt ihren Werdegang mit großem Interesse, nicht zuletzt weil Moré als selbstbestimmte Künstlerin auch ohne akademische Ausbildung ihren ganz eigenen Weg ging.

Blick ins Atelier von Ekaterina Moré mit ausgestellten farbenfrohen Frauenporträts

Kunst für Porzellan & Design – Kooperation mit Rosenthal

Ein besonderes Highlight des Artikels: Der Blick auf Morés Design-Kooperation mit der renommierten Porzellanmanufaktur Rosenthal. Ihre stilisierten Frauenbilder wurden dort auf hochwertige Vasen, Tassen und Objekte übertragen – ein seltenes Beispiel dafür, wie bildende Kunst in den Designbereich hineinwirkt. Der Artikel würdigt diesen Brückenschlag zwischen Kunst und Luxusprodukt mit dem Prädikat: „Unverwechselbar. Elegant. Visionär.“

Designobjekte mit Ekaterina Morés Frauenmotiven für Rosenthal im Magazin „Vsja Evropa“

Emotion statt Erklärung – der Stil von Ekaterina Moré

In dem Porträt wird deutlich: Für Ekaterina Moré geht es in ihrer Malerei weniger um Erklärungen als um Wirkung. Sie möchte Emotionen auslösen, nicht belehren. Ihre Figuren sind nicht zufällig stilisiert – sie sind bewusst reduziert, damit das Wesentliche stärker hervortritt: Haltung, Präsenz, Ausstrahlung.

Porzellanobjekte mit Ekaterina Morés Frauenmotiven für Rosenthal im Magazin „Vsja Evropa“

Eine starke Stimme im europäischen Kunstkosmos

Mit diesem ausführlichen Porträt in „Vsja Evropa“ zeigt sich einmal mehr, wie sehr Ekaterina Moré mit ihren Werken den Zeitgeist trifft – und dabei Brücken schlägt: Zwischen Kulturen, zwischen Innenwelt und Außenwirkung, zwischen Kunst und Leben.

Für kunstinteressierte Sammlerinnen, Galerien und Interior-Projekte bietet dieses Feature den idealen Einstieg, um sich mit Ekaterina Morés Werk vertraut zu machen – und es in ihre Räume oder Sammlungen zu holen.

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