Kunst und Achtsamkeit: Dein farbenfroher Weg zu mehr Glück und Gelassenheit

Kunst und Achtsamkeit

Kennst Du die Tage, an denen die Aufgaben, wie ein riesiger Berg vor dir liegen? Wenn dein To-do-Zettel eher nach einem Roman aussieht und dein Herz sich zusammenzieht, nur weil der nächste Punkt ruft? Das kenne ich nur zu gut. Als hochsensible Person spüre ich jede Nuance von Druck und Verantwortung manchmal so intensiv, dass mir regelrecht die Luft wegbleibt.


Oft saß ich da, umringt von Terminen und Verpflichtungen, mit einem flauen Gefühl im Magen. Panikattacken klopften an die Tür meines Bewusstseins und ließen mich glauben, ich verliere gleich die Kontrolle. Wo ist der Ausweg, wenn alles zu laut, zu schnell und zu viel wird?


Interessanterweise habe ich genau in diesen Momenten etwas Wunderbares entdeckt: das Malen als Anker und die Achtsamkeit als rettenden Faden. Während meine Hand über die Leinwand gleitet, löst sich die innere Anspannung für einen Augenblick auf. Hier beginnt eine Reise – eine Reise, bei der Kunst und Achtsamkeit mich immer wieder daran erinnern, dass jeder Atemzug kostbar ist und jeder Farbklecks eine Chance, mein Inneres in Balance zu bringen.


Und das Beste: Dafür ist kein aufwändiges Retreat in einem fernen Land nötig. Ein paar klare Einsichten genügen, um Achtsamkeit in dein Leben zu holen. Denn das eigentliche Ziel ist doch das pure Sein. Menschen streben nach Urlaub, Wohlstand und Genuss – letztlich, um irgendwann nichts tun zu müssen. Aber genau dieses „Nichts-Tun“, das absichtslose Verweilen im Moment, ist bereits der Schlüssel zum Glück. Die höchste Form des Glücks ist das Sein im Jetzt – wenn kein Wunsch mehr übrig bleibt, strahlt reine Freude aus unserem Innersten.


  🌺 Warum Achtsamkeit mehr kann als nur ein Trend ist

Achtsamkeit

Heutzutage jagen wir durch den Tag, während soziale Medien uns mit Nachrichten überfluten und unzählige Verpflichtungen an uns zerren. Unsere Gedanken kreisen um die Vergangenheit und Zukunft: Wir bedauern, was längst vorbei ist, oder sorgen uns, was alles passieren könnte. „Was, wenn…?“ ist ein ständiger Begleiter. Doch wir übersehen dabei, dass das Leben im Hier und Jetzt stattfindet. Achtsamkeit erinnert uns genau daran – und ist deshalb weit mehr als ein Wellness-Hype.


Achtsamkeit bedeutet, bewusst präsent zu sein und sich von alten gedanklichen Mustern zu lösen. Statt ihnen blind zu folgen, nehmen wir wahr, was gerade wirklich geschieht. Dabei geht es nicht darum, den Geist zwanghaft zum Schweigen zu bringen, denn Gedanken lassen sich nicht einfach ausschalten. Im Gegenteil: Der Versuch, „nicht zu denken“, verstärkt oft den inneren Lärm. Was hilft, ist die Beobachtung – ohne Bewertung, ohne Identifikation. Du bemerkst, wie Gedanken aufkommen und wieder verschwinden, fast wie Wolken am Himmel.


Genau an diesem Punkt siehst du, dass dein Geist nicht „dir“ gehört. Er produziert ständig neue Impulse, getrieben von Gewohnheiten und äußeren Einflüssen. Und genau deshalb macht Achtsamkeit so viel aus: Indem du deinen Geist beobachtest, ohne dich mit ihm zu verwechseln, entdeckst du eine tiefere Ruheebene in dir. Hier besteht keine innere Hetze, kein Druck. Hier bist du einfach da.
Und was hat das mit Selbstfürsorge zu tun? Wenn du achtsam bist, zeigt sich deutlich, was Körper und Seele gerade brauchen. Ein kurzer Moment der Stille kann dir verraten, dass es Zeit ist, eine Pause einzulegen oder endlich loszulassen, was seit Wochen an deinem Herzen zehrt. Dieser innere Anker macht dich stabiler, so wie ein Baum, der auch bei Sturm nicht umknickt.
In einer Welt, in der Erholung meist als Luxus erscheint, schenkt Achtsamkeit echte Verbindung mit dir selbst. Ganz gleich, ob du beim Essen den Geschmack bewusst auskostest oder bei einem Spaziergang die Natur neu entdeckst – jeder kleine Schritt ins Jetzt fördert dein inneres Gleichgewicht. Und plötzlich zeigt sich ein Gefühl tiefer Glückseligkeit: das reine Sein, in dem Sorgen und Wünsche verblassen.


🌺 Von der Angst zur Auszeit: Warum Kunst mein sicherster Rückzugsort ist

Achtsamkeit

Kennst du das Gedankenkarussell, das dich nie wirklich zur Ruhe kommen lässt? Bei mir war es über viele Jahre genauso. Ich wachte morgens auf, und noch bevor ich richtig wach war, starteten die Gedanken wie im Kreisverkehr: „Werden meine neuen Bilder ankommen?“, „Schaffe ich es, alle Termine für diese Woche einzuhalten?“, „Genügen meine Werke den Ansprüchen der Galerien?“ Als Künstlerin ohne festes Gehalt spürte ich diesen Druck häufig wie eine kalte Hand, die sich um mein Herz legt. Neue Projekte organisieren, Kataloge entwerfen, Blogartikel schreiben, mögliche Kooperationspartner kontaktieren, finanziellen Engpass im Auge behalten – die Angst, zu versagen, klopft ständig an.


Dabei war Kunst für mich ursprünglich immer ein Ort der Geborgenheit. Mein Großvater war Künstler, Kreativität gehörte bei uns zur Familie wie das tägliche Brot. Schon als Kind malte ich mir farbenfrohe Parallelwelten, um der Härte des Alltags zu entkommen. Außenwelt erschien mir oft  laut und rau, doch auf dem Papier entstand eine friedliche Welt, in der Sorgen keinen Zutritt hatten.


Als Erwachsene, mit noch mehr Verantwortung im Gepäck, erkannte ich nach und nach, dass das Malen mehr ist als ein Hobby. Sobald ich Pinsel und Farben herausnahm, beruhigten sich meine rasenden Gedanken. Ich tauchte ein in einen Raum, in dem nur noch der nächste Strich zählte. War das eine „Meditation“? Ja, ohne dass ich es damals so nannte. Meine Atmung wurde ruhiger, mein Geist klarer. Für mich ist das Achtsamkeit im Alltag in Reinform: jeder Pinselstrich fokussiert, jedes Farbmischen ein Akt des Ankommens im Moment.


Über die Zeit lernte ich, dass dieses Eintauchen in den Schaffensprozess mein seelischer Rettungsanker ist. Kunst schenkt mir einen tiefen Blick nach innen – sie ist ein Fenster in meine Seele, das mir zeigt, wie eng Kreativität und innere Ruhe zusammenhängen. Genau das möchte ich weitergeben: Ob du zeichnest, bastelst oder ein Achtsamkeit Tagebuch führst, jeder kreative Ausdruck kann dich zu dir selbst führen. Diese Momente sind wie ein stiller Zufluchtsort, der mitten im Trubel darauf wartet, von dir betreten zu werden.

 

🌺 Sinnlichkeit und Seele: Entdecke die wahre Botschaft hinter meinen Frauenfiguren

Weiblichkeit

Immer wieder fragen mich Leute: „Warum malst du so oft Frauenfiguren?“ Die Antwort liegt in der tiefen Symbolkraft, die ich in Weiblichkeit spüre. Eine Frau steht für mich nicht nur für Sinnlichkeit und Schönheit. Sie verkörpert auch Stärke, Tiefe und diesen göttlichen Funken, der uns alle verbindet – unabhängig vom Geschlecht. Wenn ich eine weibliche Figur aufs Leinwand bringe, sehe ich darin ein Achtsamkeit Symbol: ein Spiegel unserer Seele, die manchmal sanft, manchmal leidenschaftlich, aber immer lebendig ist.


In meinen Bildern ist die Frau oft in Szenen zu sehen, die Genuss und Hingabe ausstrahlen – zum Beispiel beim Kaffeetrinken, beim verträumten Blick in einen blühenden Garten oder tanzend in intensiven Farben. Solche Momente rufen nach Achtsamkeit im Alltag: ein kurzer Stopp in der Hektik, ein bewusster Atemzug, ein Lächeln, das aus dem Herzen kommt. Gerade in diesen unscheinbaren Augenblicken zeigt sich, dass Sinnlichkeit und innere Stärke kein Luxus sind, sondern in jeder und jedem von uns ruhen.


So ist die weibliche Figur in meinen Werken eine Botschafterin für etwas Größeres. Sie ist ein Sinnbild für unsere innere Göttin, diese Quelle von Intuition und Hingabe, die wir alle haben. Egal, ob Mann oder Frau – jeder besitzt eine sanfte, aber unerschütterliche Kraft in sich. Stell dir die nächste Kaffeepause einmal anders vor: Halte kurz inne, spüre die Wärme der Tasse, atme den Duft ein, genieße den Geschmack. Vielleicht fühlst du in diesem Augenblick deine eigene „weibliche“ Kraft, die aus Ruhe und Tiefe erwächst.
Damit lade ich dich ein, dich mit diesem Teil in dir zu verbinden. Er ist immer da, wartet nur darauf, sich zu entfalten und dir mehr Freude, Sinnlichkeit und Genuss zu schenken. Lass dich inspirieren, deine innere Stärke zu zelebrieren und die leisen Momente des Lebens mit mehr Achtsamkeit und Liebe zu füllen.

 

🌺 Achtsamkeit im Alltag: 7 Mini-Übungen: So bleibst du im Hier und Jetzt

Hier und Jetzt

Viele glauben, Achtsamkeit verlange eine jahrelange Meditationspraxis. Doch ich habe meinen Weg gefunden, in diesen Zustand der Glückseligkeit zu kommen, ohne stundenlang im Lotus-Sitz zu verharren. Achtsamkeit im Alltag bedeutet, die kleinen Augenblicke wieder bewusster zu erleben und sich selbst mehr Raum zu geben. Genau das kann schon beim ersten Kaffee am Morgen beginnen: Statt ihn hastig herunterzukippen, spüre die Wärme der Tasse, atme das Aroma ein und genieße die ersten Schlucke voll und ganz. Eine einfache Geste, die Selbstfürsorge fördert und dir einen ruhigen Start in den Tag schenkt.

7 praktische Achtsamkeitsübungen:

1. Atmung beobachten
Nimm dir eine Minute Zeit. Achte auf deinen Atem: Wie fühlt es sich an, wenn du einatmest? Wie, wenn du ausatmest?
2. Hören
Lenke dein Bewusstsein nun auf die Geräusche um dich herum. Vielleicht hörst du ein leises Summen, Vogelgezwitscher oder das Brummen des Kühlschranks.
3. Riechen
Schließe kurz die Augen und widme dich deinem Geruchssinn. Wie riecht dein Büro, deine Küche oder der Ort, an dem du gerade bist?
4. Schmecken
Wenn du etwas trinkst oder isst, tue es bewusst. Schmecke jeden Bissen oder Schluck, als wäre es das erste Mal.
5. Fühlen
Berühre den Stoff deiner Kleidung oder die Oberfläche eines Tisches. Wie nimmt deine Haut die Temperatur wahr?
6. Sehen
Schaue dich um und finde ein Detail, das dir zuvor nie aufgefallen ist. Eine Musterung an der Wand, ein kleiner Kratzer auf dem Schreibtisch.
7. Mini-Bodyscan
Wandere kurz gedanklich durch deinen Körper: vom Scheitel bis zu den Zehen. Entspannt sich etwas, wenn du mehr Aufmerksamkeit dorthin lenkst?


Ähnlich wirksam ist ein Spaziergang in der Natur. Ich liebe es, die Farben um mich herum wahrzunehmen – das saftige Grün der Blätter, das warme Braun der Baumrinde, den Geruch von Erde nach einem Regenschauer. Manchmal bleibe ich einfach bei einer Blume stehen, schaue sie mir genau an und spüre die Verbundenheit mit meiner Umwelt. Das beruhigt und erinnert mich daran, dass wir in jedem Moment die Wahl haben, tiefer zu atmen und zu staunen.


Um Achtsamkeit dauerhaft zu integrieren, sind Micro-Pausen hilfreich: Einmal tief durchatmen, Augen schließen, Schultern lockern. Das passt überall – im Büro, im Supermarkt, im Bus. Zusätzlich hilft ein Achtsamkeit Tagebuch, in dem du kurz notieren kannst, welche kleinen Glücksmomente Du an diesem Tag wahrgenommen hast. So entsteht aus sturem Funktionieren ein Leben mit mehr Bewusstsein und Freude. Kleine Rituale und ein wachsamer Geist sind der Schlüssel, um im turbulenten Alltag mehr Gelassenheit zu finden und dich liebevoll um deine Seele zu kümmern.

 

🌺 Depression als Weckruf: Finde deinen wahren Weg durch Achtsamkeit

Depression

Depressionen kommen oft schleichend. Zuerst spürst du nur leichte Erschöpfung, dann tauchen Sinnlosigkeit und emotionale Leere auf. Irgendwann fühlt sich jeder Tag wie eine endlose Tretmühle an – ohne Aussicht auf Farbe oder Freude. Ich kenne dieses Gefühl von früheren Phasen, in denen ich mich von zu vielen Aufgaben und Erwartungen überfordern ließ.


Gerade in solchen Momenten kann Achtsamkeit bei Depressionen ein Lichtstrahl sein, der durch die dunklen Wolken dringt. Zugegeben, es war nicht leicht, mich überhaupt auf etwas Neues einzulassen. Doch ich merkte, wie wichtig es ist, kleine bewusste Inseln im Alltag zu schaffen. Ein paar tiefe Atemzüge am offenen Fenster oder ein kurzer Spaziergang mit wachem Blick für meine Umgebung gaben mir ein Stück Klarheit zurück. Kein Allheilmittel, aber eine sanfte Unterstützung, die mir half, meine innere Stimme wieder wahrzunehmen.


Wichtig ist auch, nicht alles alleine schultern zu wollen. Bei schweren Symptomen ist professionelle Hilfe unverzichtbar: Therapeutinnen können Türen öffnen, von denen du vielleicht nicht wusstest, dass sie existieren. Ergänzend wirkt ein Achtsamkeit Tagebuch manchmal wie ein Anker. Dort schrieb ich knappe Zeilen darüber, was mir gutgetan hat und wofür ich dankbar bin. Ein stilles Erinnern daran, dass trotz aller Schatten immer auch Licht existiert.
Entscheidend ist, dir selbst Raum zu geben und echte Selbstfürsorge zu üben. Es wird nicht von heute auf morgen alles besser, doch Schritt für Schritt kannst du lernen, mit Depressionen anders umzugehen. Achtsamkeit lädt dich ein, innezuhalten, deine Traurigkeit zu spüren und ihr mit Weichheit zu begegnen. So kann der erste Schritt aussehen, wieder Vertrauen ins Leben zu schöpfen.


Gleichzeitig habe ich erkannt, dass Depression oft ein Hinweis darauf ist, dass ich von meinem eigenen Weg abgekommen bin. Vielleicht jagt man falschen Idealen oder fremden Vorstellungen hinterher, ohne auf die wirklichen Bedürfnisse der eigenen Seele zu hören. Genau darin liegt die Chance: Depression ist ein Weckruf, sich neu auszurichten, achtsamer mit sich selbst zu werden und wirklich hinzuspüren, was das Herz braucht.

🌺 Deine innere Göttin wecken: So lebst du Achtsamkeit mit allen Sinnen

Entdecke die Göttin in Dir

Sinnlichkeit ist für mich ein Schlüssel zur Achtsamkeit. Sie beginnt dort, wo du dich traust, alle Sinne zu öffnen: den Duft von frisch gemahlenem Kaffee einzuatmen, das leise Knistern einer Schokoladentafel zwischen den Fingern zu spüren oder den weichen Stoff deiner Kleidung bewusst wahrzunehmen. Solche Kleinigkeiten können magisch sein, wenn du sie nicht einfach übergehst. An diesem Punkt kommt Achtsamkeit und Selbstfürsorge ins Spiel: Wer sich Zeit nimmt, die Welt zu erfühlen, bringt mehr Präsenz und Liebe in den Alltag.


In meiner Malerei möchte ich dieses bunte Fest des Lebens einfangen. Farben, Licht und Formen sind nicht bloß optische Details, sondern Spiegel unserer Emotionen. Rot kann für Leidenschaft stehen, Blau für Tiefe und Ruhe. Wenn ich diese Welten mische, spüre ich, wie stark wir alle miteinander verbunden sind. Jede Farbnuance findet ihren Platz, ähnlich einer unsichtbaren Harmonie – ein kleines Bild von der Einheit des Lebens.


Gleichzeitig steckt in jeder und jedem von uns eine „innere Göttin“, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Diese Quelle der Begeisterung erinnert dich daran, dass Achtsamkeit im Alltag mehr ist als bloß eine Methode. Sie ist ein Lebensgefühl, bei dem jeder Atemzug neu entschieden wird. Vorsicht jedoch: Wer nur im Autopiloten funktioniert, verpasst genau diese zarten Sinneseindrücke. Dann schmeckt der Tee nach nichts, und die Welt wirkt grau. Um dem zu entgehen, lohnt es sich, regelmäßig innezuhalten und die Sinne wachzurütteln.


So bleibt die Welt lebendig, farbenfroh und voller Möglichkeiten. Und du? Du bist eingeladen, jeden Augenblick als kleines Wunder zu feiern. Eine Tasse Tee, ein Sonnenstrahl, ein Duft – jede dieser Kleinigkeiten kann dich in den Zustand von Glück und Leichtigkeit führen, wenn du sie bewusst wahrnimmst.

 

🌺 Beispiele aus meinem künstlerischen Alltag: Wie kleine Details meine Kunst beflügeln

Achtsamkeit für Frauen

Wenn ich ein neues Bild beginne, räume ich zuerst alles Störende weg. Ein tiefer Atemzug, der Blick auf die leere Leinwand – und ich lasse mich auf das ein, was gerade in mir pulsiert. Dabei sortiere ich Farben, spitze Stifte und überfliege meine Skizzen. Das fühlt sich an wie ein kleines Willkommensritual für die Inspiration. Mein Kopf wird still, während meine Hände anfangen zu arbeiten.


Aus solchen Momenten entwickelt sich oft ein Bild, das mich selbst überrascht. Vielleicht ist es das Licht, das in meinem Atelier gerade eine besondere Stimmung zaubert, oder der Geruch meines Lieblingstees, der mich an eine warme Erinnerung denken lässt. All das fließt in meine Bilder ein, ohne dass ich es forciere. Genau das ist Achtsamkeit in Aktion.


Ich lade dich ein, ähnliche Augenblicke in deinem Alltag zu entdecken. Vielleicht weckt der Duft von frischgebackenem Kuchen eine warme Erinnerung an deine Kindheit, oder du hörst ein sanftes Lachen in der Straßenbahn, das dein Herz berührt. Notiere dir solche Eindrücke in einem Achtsamkeit Tagebuch oder halte sie in einer kleinen Skizze fest. Denn jeder dieser Augenblicke ist ein Schatz, den du immer wieder hervorholen kannst, um dich an die Schönheit deines Lebens zu erinnern.


🌺 Von der Hektik zur Hingabe: Warum Achtsamkeit alles verändert

Umarmung

Achtsamkeit im Alltag eröffnet dir eine Welt voller Lebendigkeit, innerer Ruhe und einem tieferen Verständnis für deine eigene Seele. In schwierigen Phasen wie Depressionen wirkt sie oft wie ein Rettungsring, an dem du dich festhalten kannst. Gleichzeitig bietet sie unzählige Möglichkeiten für Achtsamkeit und Selbstfürsorge, lässt dich deine innere Göttin wiederentdecken und verhilft dir zu mehr Authentizität. Ob Malerei als Meditation, Atemübungen oder Naturspaziergänge – jeder Schritt zurück ins Hier und Jetzt zählt.


Was du sofort tun kannst? Jetzt handeln, statt weiter aufzuschieben. Gönn dir eine kurze Pause, nimm deinen nächsten Atemzug bewusst wahr und spüre, dass du schon hier und jetzt dein kleines Glück finden kannst.


Wenn du weitere Inspiration suchst, schau dir gerne meine Bilder und Projekte an – online, in Ausstellungen oder über Social Media.

Ein Achtsamkeitstagebuch, interessante Bücher oder Blogartikel zur Vertiefung können dich zusätzlich begleiten.
Und nun? Geh achtsam in den nächsten Moment. Du wirst erstaunt sein, wie viel Raum und Licht sich allein durch diese kleine Veränderung in deinem Leben öffnen. Denn das eigentliche Ziel ist doch stets das pure Sein – und dieses Geschenk wartet in jedem Atemzug.

 

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