Kunst und Weiblichkeit: Entdecke und Stärke Deine innere Göttin!

Ekaterina Moré vor Bild im Atelier

Weiblichkeit als Kunstform: Die Malerin Ekaterina Moré

Im Gespräch mit vielen Frauen habe ich festgestellt, dass es im täglichen Alltag als Frau nicht ganz einfach ist, zu ihrer Weiblichkeit zu stehen.

Was bedeutet es für Dich, eine Frau zu sein? Fühlst Du Dich wohl in Deiner Weiblichkeit? Oder hast Du manchmal das Gefühl, dass Du Dich verstellen oder anpassen musst, um Erwartungen und beruflichen, oder gesellschaftlichen Normen zu entsprechen?

Bewusst, oder unbewusst, die Suche nach der eigenen Weiblichkeit ist für viele Frauen in der heutigen Gesellschaft ein wichtiges Thema. Wir sind ständig mit unterschiedlichen Erwartungen und Rollenbildern konfrontiert, die uns verunsichern oder einschränken können.

Ich als Künstlerin habe mich darauf spezialisiert, in meinen Kunstwerken feminine Frauenbilder darzustellen. Sie zeigen Frauen in ihrer Vielfalt und Schönheit, mit ihren Stärken und Schwächen, ihren Wünschen und Träumen.

In diesem Blog-Artikel erfährst Du, wie Kunst Dir dabei helfen kann, Deine Weiblichkeit zu erforschen und zu stärken. Du lernst die sieben weiblichen Archetypen kennen, die in jeder Frau schlummern. Und Du bekommst Tipps für den Alltag, wie Du Deine weibliche Energie aktivieren und ausdrücken kannst.

Lass Dich inspirieren von meinen Bildern und entdecke die Kunst der Weiblichkeit!

 

Zwei Frauen

 

Warum ist die Suche nach Weiblichkeit heute wichtiger denn je?

In einer Welt, die oft von Maskulinität dominiert wird, suchen viele Frauen nach ihrer eigenen Identität und einem Weg, um ihre Weiblichkeit zu stärken. Ich beleuchte deshalb in diesem Artikel auch gesellschaftliche Trends und Einflüsse, die diese Suche immer wichtiger werden lassen.

Viele Frauen fühlen sich verunsichert durch die Rollenverteilung in der modernen Gesellschaft. Sie müssen sich in verschiedenen Bereichen behaupten und beweisen, oft gegen männliche Konkurrenz oder Vorurteile. Sie werden mit widersprüchlichen Erwartungen konfrontiert: Sie sollen stark und unabhängig sein, aber auch fürsorglich und einfühlsam. Sie sollen erfolgreich und attraktiv sein, aber nicht zu sehr auffallen oder anecken.

Dazu kommt die Doppelbelastung von Beruf und Familie, die viele Frauen spüren. Sie müssen oft einen Spagat zwischen Karriere und Kindererziehung machen, ohne dabei ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Sie haben das Gefühl, dass sie alles schaffen müssen und wollen, aber nicht genug Zeit oder Unterstützung haben.

Nicht selten stellen Frauen dabei ihre eigenen Ansprüche zurück oder vergessen sie ganz. Sie opfern sich für andere auf oder passen sich an. Sie verlieren den Kontakt zu ihrer inneren Stimme und ihrem wahren Selbst. All diese Faktoren können dazu führen, dass Frauen ihre Weiblichkeit unterdrücken oder verleugnen. Sie fühlen sich unzufrieden, leer oder ausgebrannt.

Als Frau kenne ich diesen Spagat nur zu gut, denn ich wollte meine Rollen als Frau, Mutter und die berufliche, als Künstlerin unter einen Hut bringen. Das war zeitweise eine extreme Herausforderung. Ich habe inzwischen für mich einen Weg gefunden, mit der Situation klarzukommen und teile gerne meine Erfahrungen dazu.

Ich finde, dass es heute wichtiger denn je, dass Frauen ihre Weiblichkeit wiederentdecken und stärken. Denn Weiblichkeit ist eine Quelle von Kraft und Freude. Sie ist ein Ausdruck von Individualität und Authentizität. Sie ist eine Möglichkeit, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren, wie man ist.

 

 Sternzeichen Wassermann

 

Was ist Weiblichkeit denn nun genau?

Weiblichkeit ist ein Begriff, der sich nicht ganz so leicht definieren lässt. Er hat verschiedene Bedeutungen und Dimensionen, je nachdem, aus welcher Perspektive man ihn betrachtet.

Während die Biologie der Frau eindeutig ist, so ist das Frausein doch mehr als nur pure Biologie. Weiblichkeit ist auch ein sozial und kulturell geprägter Begriff. Das heißt, dass Frauen bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden, die von der Gesellschaft als typisch weiblich angesehen werden. Diese Eigenschaften können sich auf das Aussehen, das Verhalten oder die Persönlichkeit beziehen.

Zum Beispiel gelten Frauen oft als sanft, fürsorglich, emotional oder intuitiv. Sie sollen schön sein und Weiblichkeit ausstrahlen. Sie sollen sich um andere kümmern und Gemeinschaft pflegen. Sie sollen empfänglich und anpassungsfähig sein.

Diese Vorstellungen von Weiblichkeit sind jedoch nicht festgelegt oder unveränderlich. In gewissem Maße unterliegen sie dem historischen und gesellschaftlichen Wandel. Was früher als weiblich galt, kann heute anders interpretiert werden oder sogar als männlich angesehen werden.

Zum Beispiel waren Frauen früher vor allem auf die Rolle der Mutter beschränkt. Sie hatten wenig Rechte und Möglichkeiten in der Öffentlichkeit. Heute können Frauen viele Berufe ausüben und Karriere machen. Sie haben in vielen Regionen der Welt mehr Freiheit und Selbstbestimmung über ihr Leben.

Weiblichkeit im Kontext der Gesellschaft ist also kein zwingend eindeutiger oder objektiver Begriff. Er ist vielmehr ein Ausdruck von Identität und Individualität jeder Frau. Jede Frau kann bewusst für sich selbst entscheiden, was Weiblichkeit für sie bedeutet und wie sie sie leben möchte. Weiblichkeit ist dabei ein Begriff, der sich auf die sozialen und kulturellen Konstruktionen von Geschlecht bezieht, die von der biologischen Geschlechtsidentität einer Person abweichen können. Biologische Faktoren wie Hormone, Chromosomen und Fortpflanzungsorgane haben jedoch auch Einfluss auf die Weiblichkeit einer Frau und können ihre Psyche wesentlich beeinflussen.

 

Auch wenn biologische Faktoren allein nicht die Weiblichkeit einer Frau definieren, so sind sie doch sicher Teil einer komplexen biologischen, sozialen und kulturellen Konstruktion, welche von vielen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich der Umgebung, in der eine Person aufwächst, ihrer persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen, sowie der Normen und Erwartungen ihrer Gesellschaft.

Um die Begriffe klar abzugrenzen: Feminismus und Weiblichkeit sind zwei verschiedene Konzepte, die sich auf unterschiedliche Aspekte der Geschlechteridentität beziehen. Weiblichkeit bezieht sich auf die sozialen und kulturellen Konstruktionen von Geschlecht und den damit verbundenen Eigenschaften, Merkmalen und Verhaltensweisen, die traditionell als weiblich angesehen werden. Feminismus hingegen bezieht sich auf die politische Bewegung, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzt und gegen Diskriminierung und Unterdrückung von Frauen kämpft.

Einige Feministinnen konzentrieren sich dabei auf die Überwindung von geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in der Arbeitswelt, im Bildungssystem und in der Politik, während andere den Fokus auf Themen wie sexuelle Gewalt, Reproduktionsrechte und die Unterstützung von marginalisierten Gruppen von Frauen legen. Viele dieser Ziele unterstütze ich vollkommen. Auf der einen Seite hat die feministische Bewegung dazu beigetragen, wichtige Errungenschaften im Kampf für die Gleichberechtigung der Geschlechter zu erzielen, wie zum Beispiel das Wahlrecht für Frauen, das Recht auf Abtreibung und die Gleichstellung in der Arbeitswelt.

Wichtig ist mir, dass Feminismus jeder Frau ermöglicht, ihre eigene individuelle Weise zu finden, Frau zu sein. Mir geht es hier im Artikel um die Weiblichkeit und Kunst als Ausdrucksmittel, um diese zu stärken.

 

Sinnlicher Akt 

 

Die sieben weiblichen Archetypen

In meiner Kunst spielen sieben weibliche Archetypen eine wichtige Rolle. Sie sind universelle Symbole und Muster, die in jeder Frau mehr oder weniger ausgeprägt sind. Sie spiegeln verschiedene Aspekte der Weiblichkeit wider und können uns helfen, uns selbst besser zu verstehen und zu entfalten.

Diese sieben weiblichen Archetypen sind:

  • Die Mutter: Die Mutterfigur ist eine der bekanntesten und am häufigsten dargestellten weiblichen Archetypen. Sie repräsentiert die Schöpfung, Pflege und Nährendes. Sie ist die Quelle des Lebens und der Liebe. Sie ist fürsorglich, beschützend und großzügig. Sie kann aber auch überfürsorglich, kontrollierend oder erdrückend sein.
  • Die Verführerin: Die Verführerin verkörpert Sexualität und Sinnlichkeit. Sie ist mächtig, begehrenswert und verführerisch. Sie genießt ihre Weiblichkeit und ihre Lust. Sie kann aber auch eitel, abhängig oder untreu sein.
  • Die Rebellin: Die Rebellin steht für Unabhängigkeit, Freiheit und Widerstand. Sie lebt nach ihren eigenen Regeln und lässt sich nicht einschränken. Sie ist widerständig, mutig und kreativ. Sie kann aber auch rebellisch, provokant oder destruktiv sein.
  • Die Kriegerin: Die Kriegerin verkörpert Stärke, Mut und Entschlossenheit. Sie ist unabhängig, selbstbewusst und zielstrebig. Sie kämpft für das, was ihr wichtig ist und lässt sich nicht unterkriegen. Sie kann aber auch aggressiv, dominant oder rücksichtslos sein.
  • Die Weise Frau: Die Weise Frau ist eine Figur der Erfahrung und Weisheit. Sie hat viel gelernt und weiß Rat. Sie ist beratend, mentorisch und inspirierend. Sie kann aber auch arrogant, dogmatisch oder manipulativ sein.
  • Die Heilerin: Die Heilerin repräsentiert die Fähigkeit, zu heilen und zu helfen. Sie ist intuitiv, einfühlsam und mitfühlend. Sie spürt die Bedürfnisse anderer und bietet Unterstützung an. Sie kann aber auch selbstlos, opferbereit oder ausgenutzt werden.
  • Die Göttin: Die Göttin steht für Spiritualität und Transzendenz. Sie hat eine Verbindung zum Höheren und zum Göttlichen. Sie ist allmächtig, allwissend und erhaben. Sie kann aber auch abgehoben, selbstgerecht oder fanatisch sein.

    All diese Archetypen sind in jeder Frau mehr oder weniger ausgeprägt und es hängt von Dir selbst ab, was Du gerade stärken möchtest. Du kannst Dich mit ihnen identifizieren, sie erforschen oder sie integrieren. Sie können Dir dabei helfen, Deine eigene Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken.

     

    Gemälde im Art Deco Stil mit einer Frau 

     

    Wie kann Kunst dabei helfen, die eigene Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken?

    Kunst und insbesondere die Malerei ist eine kreative Ausdrucksform, die uns ermöglicht, unsere Gefühle und Bedürfnisse besser wahrzunehmen und zu erkennen. Durch Kunst können wir uns selbst besser kennenlernen und unsere Identität als Frau gestalten. Kunst kann uns auch inspirieren, unsere Ziele und Wünsche zu formulieren und zu verfolgen.

    Ein Weg, wie Kunst uns dabei helfen kann, ist die Betrachtung von Kunstwerken mit femininen Frauendarstellungen. Diese können als Vorbilder oder Anregungen für unsere eigene Selbsterforschung und Zieldefinition dienen. Dabei geht es nicht darum, sich mit den dargestellten Frauen zu vergleichen oder ihnen nachzueifern, sondern darum, ihre Stärken und Qualitäten zu erkennen und für sich selbst zu nutzen.

    Es gibt viele zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, die sich mit dem Thema der Weiblichkeit beschäftigen. Ich persönlich mag sehr gerne Frauenporträts von Künstlern wie Alex Katz und James Gill. Auch die sinnlichen Bilder von Elizabeth Peyton finde ich sehr inspirierend.

    Aber auch historische Kunstwerke können uns inspirieren, wie zum Beispiel die Ausstellung “Femme Fatale” in der Hamburger Kunsthalle zeigt. Dort werden Werke von verschiedenen Künstlern präsentiert, die das Bild der Frau als schöne und gefährliche Verführerin darstellen oder dekonstruieren. Die Ausstellung lädt dazu ein, über das Klischee der Femme Fatale nachzudenken und seine Bedeutung für unsere heutige Zeit zu hinterfragen.

    Kunst kann also ein wertvolles Instrument sein, um unsere Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken. Indem wir uns mit Kunst auseinandersetzen, können wir mehr über uns selbst erfahren und unser Potenzial als Frau entfalten.

     

    Gemälde "Winter Lake" 

     

    Ekaterina Moré´s persönlichen Statement zum Thema Weiblichkeit

    Ich bin eine Künstlerin, die sich leidenschaftlich für die Darstellung von Frauen in der modernen Welt interessiert. Ich möchte mit meinen Bildern die Schönheit, die Stärke und die Vielfalt der Weiblichkeit zeigen. Ich möchte Frauen inspirieren, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren, so wie sie sind.

    Ich bin zeitweise im fernen Osten Russlands aufgewachsen, wo ich aufgrund der Arbeit meines Vaters in sowjetischen Militärgarnisionen lebte. Das Leben der Menschen war oft von Alkoholismus geprägt und Frauen wurden in diesem tristen Umfeld meist nicht wertschätzend und liebevoll behandelt. Dies hat die innere Sehnsucht von mir zu einer heileren Welt wachsen lassen, in der Frauen selbstbewusst, liebevoll, trotzdem willensstark unabhängig und gleichzeitig verführerisch sein können.

    Ich habe schon immer gerne gezeichnet und gemalt, aber erst als ich nach Deutschland kam, habe ich mich ernsthaft der Kunst gewidmet. Ich war fasziniert von den Werken der Post-Impressionisten und der Pop-Art-Künstler, die mich in meinem Stil beeinflusst haben.

    Ich bin der Auffassung, dass jede Frau ihre eigenen Ausprägungen der weiblichen Archetypen für sich finden kann. Wichtig dabei ist, nicht im Widerspruch zur eigenen inneren Natur zu leben. Ich glaube an die Kraft der Kunst als ein Mittel zur Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung. Ich glaube an die Kraft der Kunst als ein Mittel zur Verbindung und zum Austausch. Ich glaube an die Kraft der Kunst als ein Mittel zur Veränderung und zum Wachstum.

    Ich lade Dich ein, meine Kunst zu entdecken und sich davon berühren zu lassen. Vielleicht findest Du Dich selbst in einem meiner Bilder wieder oder entdeckst neue Seiten an Dir. Vielleicht fühlst Du Dich aber auch ermutigt oder herausgefordert oder einfach nur glücklich.

     

    Im Künstleratelier 

     

    Tipps für den Alltag

    Kunst kann ein wunderbares Werkzeug sein, um Deine Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken. Kunst kann Dich inspirieren, berühren, herausfordern und ermutigen. Kunst kann Dir helfen, Dich selbst besser zu verstehen und Deine Ziele zu verwirklichen.

    Hier sind einige Tipps, wie Du im Alltag Kunst nutzen kannst, um Deine Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken:

    1. Suche Dir die Kunstwerke mit femininen Frauendarstellungen aus, die Dich emotional widerspiegeln. Das können Bilder sein, die Du online findest oder in einem Museum oder einer Galerie besuchst. Es können auch Bücher sein, die Du liest oder Filme oder Serien, die Du schaust. Wichtig ist, dass Du Dich mit den Frauen auf den Kunstwerken identifizieren kannst oder dass sie etwas in Dir auslösen.
    2. Setze Dich mit diesen Kunstwerken auseinander. Welche Gefühle lösen sie tief in Dir aus? Freude? Trauer? Wut? Angst? Liebe? Bewundere die Schönheit der Frauen auf den Kunstwerken. Erkenne ihre Stärke und ihre Verletzlichkeit. Spüre ihre Leidenschaft und ihre Sehnsucht. Lass Dich von ihnen berühren und inspirieren.
    3. Was findest Du besonders ansprechend in der Darstellung? Ist es die Farbe? Die Form? Der Ausdruck? Die Haltung? Die Kleidung? Die Umgebung? Versuche herauszufinden, was genau Dich an dem Kunstwerk fasziniert und was es über Dich aussagt.
    4. Welche Bilder kommen tief in Dir hoch? Wenn Du das Bild malen würdest, was würdest Du verändern? Stell Dir vor, Du wärst die Frau auf dem Kunstwerk. Wie würdest Du Dich fühlen? Was würdest Du tun? Was würdest Du sagen? Was würdest Du denken?
    5. Wie würdest Du Dich als Frau in Zukunft gerne sehen? Versuche die Gefühle, die Du in Zukunft mehr erleben möchtest, zu definieren. Welche Kunstwerke vermitteln diese Gefühle am besten? Erschaffe Schritt für Schritt ein Umfeld, welches Dir diese Gefühle ermöglicht.

     

    Mit diesen Tipps kannst Du im Alltag Kunst nutzen, um Deine Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken. Du wirst merken, wie sich Dein Selbstbewusstsein erhöht und wie sich Deine Ausstrahlung verbessert. Du wirst mehr Freude an deinem Leben haben und mehr Liebe für Dich selbst empfinden.

     

    Ich hoffe, dass meine Gedanken und Tipps Dir dabei helfen werden Deine Weiblichkeit zu entdecken und zu stärken!

    Es würde mich freuen, wenn meine Kunstwerke Dir als Inspirationen dienen würden und dazu beitragen, dass Du innere Göttin in Dir entdeckst und jeden Tag ein bisschen mehr lebst.

    Ich möchte das Thema in weiteren Artikeln gerne vertiefen und freue mich über Dein Feedback und Deine Fragen. Schreib mir gerne Deine Gedanken, oder einen Kommentar per E-Mail.

     

    Danke für Deine Aufmerksamkeit und bis bald!

    Herzlichst

    Ekaterina

     

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