Regina Halmich als moderne Amazone – Der Kurier berichtet über das Kunstprojekt von Ekaterina Moré

Regina Halmich und Ekaterina Moré mit Gemälde in der Galerie Elwert

 

Starke Frauen, starke Botschaft – das Kunstprojekt „Moderne Musen“ von Ekaterina Moré sorgt für mediale Aufmerksamkeit. Im Artikel „Die moderne Amazone“ beleuchtet Der Kurier, wie Regina Halmich als Muse in Szene gesetzt wird – kraftvoll, weiblich und voller Symbolik. Im Mittelpunkt steht die ehemalige Boxweltmeisterin als „Melpomene“ – Muse der Tragödie – interpretiert in einem zeitgemäßen Frauenporträt.

In der Karlsruher Art Galerie Elwert trafen sich Ekaterina Moré und Regina Halmich zum offiziellen Fotoshooting. Im Hintergrund: das großformatige Gemälde, das Regina am Steuer eines Cabrios zeigt. Sinnbildlich wird hier nicht nur ein Frauenbild geschaffen, sondern ein Zeichen gesetzt – für Stärke, Eleganz und emotionale Tiefe.

Künstlerin Ekaterina Moré setzt sich in ihrem gesamten Werk mit Weiblichkeit und Identität auseinander. Ihr Ziel: moderne Frauenbilder zu zeigen, die weit über Klischees hinausgehen. In der von der griechischen Mythologie inspirierten Serie „Moderne Musen“ verwandeln sich prominente Frauen in zeitlose Ikonen – jede für einen bestimmten Aspekt weiblicher Energie.

Halmich verkörpert die moderne Amazone: Sie vereint Sportlichkeit, mentale Stärke und sinnliche Ausstrahlung. „Melpomene ist eine starke Frau – genau wie Regina“, sagt Moré. Die Journalistin fasst treffend zusammen: „Diese Frau zeigt, dass man Weiblichkeit und Stärke vereinen kann.“

Regina Halmich und Ekaterina Moré mit Gemälde in der Galerie Elwert – Pressefoto aus dem Kurier-Artikel zum Kunstprojekt „Moderne Musen“

Neben Regina Halmich stehen auch viele andere bekannte Persönlichkeiten Modell: Schauspielerinnen wie Tina Ruland und Xenia Seeberg, Sängerinnen wie Anna Maria Kaufmann, Designerinnen und Moderatorinnen. Alle gemeinsam repräsentieren sie das Spektrum heutiger Weiblichkeit – selbstbewusst, vielschichtig und inspirierend.

Die Ausstellung wird im Herbst in Berlin eröffnet und wandert anschließend weiter – auch nach Karlsruhe. Die Werke sollen für wohltätige Zwecke versteigert werden. Der Erlös fließt in Kinderprojekte und soziale Initiativen.

Ein mutiger Beitrag zur Sichtbarkeit weiblicher Stärke in der Kunst – und ein inspirierender Pressebeitrag, der das Projekt von Ekaterina Moré einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.

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