Im Dezember 2014 erschien in der BILD-Zeitung (NRW-Ausgabe) ein ganzseitiger Artikel über die Künstlerin Ekaterina Moré und ihr Kunstprojekt „Evas Töchter – Sinn & Sinnlichkeit“, das in Zusammenarbeit mit dem Magazin Playboy entstanden ist.
Unter der Überschrift „Unsere Playmates – schön wie gemalt“ stellt die Redaktion die 12 großformatigen Frauenporträts vor, die auf realen Playmates basieren. Die Werke zeigen die abgebildeten Frauen nicht als klassische Aktmodelle, sondern als moderne Liebesgöttinnen – stilisiert, ausdrucksstark und mit leuchtender Farbigkeit inszeniert.

Zwischen Kunst und Medienikone
In dem Beitrag wird die ästhetische Transformation der Playboy-Bildsprache durch Morés charakteristischen Stil hervorgehoben: farbintensiv, symbolisch aufgeladen und bewusst nicht fotorealistisch. Die porträtierten Frauen erscheinen als archetypische Figuren mit starker Präsenz – jede Bildkomposition verweist auf weibliche Selbstbestimmung, Sinnlichkeit und Individualität.
Die BILD-Zeitung verweist zudem auf die prominenten Inspirationsquellen des Projekts: Darunter Künstler wie Helmut Newton, Dalí oder Warhol, die ebenfalls zur künstlerischen Geschichte des Playboy beitrugen.
📍 Öffentlichkeitswirksam inszeniert
Das Projekt „Evas Töchter“ wurde zuvor in einer Ausstellung im Burda Haus München präsentiert und durch eine große Vernissage mit Gästen aus Medien, Kunst und Kultur eröffnet. Die Berichterstattung in der BILD-Zeitung unterstreicht die breite öffentliche Wahrnehmung des Projekts und positioniert Ekaterina Moré als Künstlerin an der Schnittstelle von Popkultur, Weiblichkeitsdiskurs und zeitgenössischer Malerei.
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➤ Artikel: "Evas Töchter – Sinn & Sinnlichkeit: Mein Playboy Kunstprojekt über weibliche Verführungskraft"
➤ Artikel: "Mein Cover für den Playboy – Kunst, Erotik & moderne Weiblichkeit"
➤ Artikel: "Playboy über Ekaterina Moré: „Evas Töchter“ – 12 Playmates als moderne Liebesgöttinnen"