Flowismus – ein neuer, moderner Kunststil für mehr Leichtigkeit und Verbundenheit

Flowismus – ein neuer, moderner Kunststil für mehr Leichtigkeit und Verbundenheit

Du wachst auf und bist direkt mitten im Strudel: Das Handy blinkt, Nachrichten warten, Termine drängen sich auf. Zwischen Job, Familie und den scheinbar endlosen To-dos fragst Du Dich: „Wo bleibt mein Raum für Tiefe, für echtes Fühlen?“ Genau hier setzt Flowismus an – ein innovativer Kunststil, den ich ins Leben gerufen habe, um zu zeigen, dass wir nicht ewig gegen die Strömung rudern müssen.

Im Gegensatz zu Kubismus, der oft auf eckige, geometrische Formen setzt, und Jugendstil, der mit anmutigen Ornamenten vor allem das Ästhetische betont, vereint Flowismus weich fließende Linien, warme Farben und ein tiefes Gefühl von Verbundenheit. Warum das gerade jetzt so wertvoll ist? Weil wir uns in Kontrollwahn und Alltagsdetails verlieren. Der Gedanke hinter Flowismus: Wahre Schönheit entsteht in der Bewegung – ohne starre Grenzen.

Lass uns gemeinsam entdecken, wie Flowismus entstand und weshalb er Dich daran erinnern kann, im Fluss zu bleiben. In diesem Artikel erfährst Du, wie sich dieser moderne Kunststil von anderen Kunstrichtungen abhebt und warum er Dir mehr Tiefe und Leichtigkeit schenken kann.


Inhaltsübersicht:

Teil 1: Der Strudel des Alltags – und die Sehnsucht nach Fluss

Teil 2: Wie alles begann – Meine persönliche Reise zu Flowismus

Teil 3: Kubismus, Jugendstil und Flowismus – wo liegen die Unterschiede?

Teil 4: „Colorful Emotions“ – Wenn Farben Gefühle umarmen

Teil 5: Die Philosophie hinter Flowismus – Leben im Fluss

Teil 6: Die heutige Relevanz – warum wir gerade jetzt mehr „Flow“ brauchen

Teil 7: Flowismus und meine Idee – was die Zukunft bringt

Teil 8: Zusammenfassung


1. Der Strudel des Alltags – und die Sehnsucht nach Fluss

Flowismus Kunststil Ekaterina Moré

Der Tag beginnt – und schon sind wir mitten im Strudel. Das Handy blinkt, Terminlisten wollen abgearbeitet werden, und rundherum prasselt das Leben nur so auf uns ein. Doch wann haben wir zuletzt wirklich gefühlt, statt nur zu funktionieren?

Kennst Du das? Je stärker Du versuchst, Deinen Alltag bis ins Detail zu planen, desto weniger scheint er sich zu fügen. Ich habe es selbst erlebt: Man verheddert sich in Verpflichtungen, hetzt von einer Aufgabe zur nächsten und spürt dieses leise Ziehen im Herzen, das flüstert: „Soll das alles sein?“

Tief in uns ahnen wir jedoch, dass es etwas Größeres gibt. Eine Verbindung, die uns trägt, wenn wir sie zulassen. Genau hier setzt Flowismus an. Diese Kunstform erinnert uns daran, dass echte Schönheit in Bewegung liegt – erst recht, wenn das Leben uns herausfordert. Es ist eine „Schönheit“, die nicht aus Zwang, sondern aus Einklang mit der Welt entsteht.

Verbundenheit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sobald wir uns als Teil eines größeren Flusses begreifen, fällt es leichter, innezuhalten und den Moment zu spüren. Anstatt starre Pläne zu erzwingen, dürfen wir in einen kreativen Prozess vertrauen. Vielleicht ändern wir dann den Blickwinkel und erkennen plötzlich eine versteckte Harmonie im Chaos.

Wenn Du Dich in diesem Spannungsfeld zwischen Leichtigkeit und harter Realität wiederfindest, lohnt es sich, durchzuatmen. Genau dort beginnt das sogenannte „Flow-Gefühl“, auf das Flowismus abzielt. Ab diesem Moment kann eine Reise starten, in der wir nicht mehr gegen das Leben kämpfen, sondern mit ihm tanzen – intensiver miteinander verbunden, als je zuvor.


2. Wie alles begann – Meine persönliche Reise zu Flowismus

Flowismus Kunstwerke von Ekaterina Moré

Wann habe ich am stärksten gespürt, dass sich das Leben nicht in starre Formen zwängen lässt? 1998, das Jahr, in dem meine Tochter geboren wurde. Mit jedem Atemzug dieses kleinen Wesens erlebte ich, wie veränderlich alles ist. Nichts war mehr planbar, weil das Baby seine eigenen Vorstellungen hatte. Doch noch etwas Entscheidendes wurde mir klar: diese unbegrenzte Verbindung zwischen mir und meinem Kind. Wo endete ich, wo begann sie? Und wie sehr ist jede von uns zugleich mit der Welt verflochten?

Diese Erfahrung ließ mich verstehen, dass vieles, was wir als „fest“ betrachten, eigentlich fließt. Genau das spiegelte sich auch in meinen Bildern wider: Linien, die sich umarmen wollten, Farben, die sich nicht an strikte Grenzen hielten. Damals hatte ich noch keinen Namen dafür, aber ich spürte ein starkes Echo in mir. Fast, als würde jeder Pinselstrich die Hingabe und Sanftheit widerspiegeln, die ich beim Anblick meiner Tochter empfand.

Durch sie lernte ich, dass wir nicht nur uns selbst gehören. Wir sind Teil eines großen Ganzen, und wenn wir uns darauf einlassen, kann daraus ungeahnte Kraft entstehen. Keine starren Konturen, sondern ein ständiges Werden. So wollte ich malen. Ich wollte nicht zerteilen – wie etwa im Kubismus – sondern verbinden. Und auch wenn ich den Jugendstil mit seinen schwingenden Ornamenten sehr schätzte, ging mir das nicht weit genug: Ich suchte nach einem Bild, das tiefer atmet.

Erst nach einiger Zeit begriff ich, dass diese verschmelzenden Formen ein eigener Stil waren. Ich nenne ihn Flowismus, weil er mehr ist als eine Maltechnik: Er ist eine Lebenshaltung. Er zeigt, dass wir uns nicht in Kategorien zwängen müssen, sondern fließende Übergänge schaffen dürfen. Meine Mutterrolle und meine Identität als Künstlerin mussten sich nicht ausschließen – sie konnten ineinandergreifen.

Wenn ich heute auf meine frühen Werke blicke, denke ich, dass sie bereits dieses Fließen atmeten. Oft frage ich mich, wie viel mehr Freiheit möglich wird, wenn wir loslassen und uns von der Malerei – und vom Leben – leiten lassen. Dieser Moment des Vertrauens prägt Flowismus bis heute: ein Ja zum Leben und zur Dynamik, die es uns schenkt.


3. Kubismus, Jugendstil und Flowismus – wo liegen die Unterschiede?

Flowism Art Painting "Music" Ekaterina Moré

Kubismus. Jugendstil. Zwei große Strömungen, die mich sehr inspiriert haben. Dennoch stehe ich mit Flowismus zwischen ihnen – und gehe doch meinen eigenen Weg.

  • Kubismus: Denk an Picasso, mit harten Linien und geometrischen Flächen. Mehrere Perspektiven verschmelzen in einem Bild, was es zersplittert und intellektuell wirken lässt. Das hat mich anfangs gefesselt, weil es zeigt, dass es mehr als eine Wahrheit gibt. Aber mir fehlte die Verbundenheit, das „Miteinander“ der Formen.

  • Jugendstil (Art Nouveau): Weiche Ornamente, florale Muster, eine sehr feminine Eleganz. Ich liebe diese Sinnlichkeit. Meine eigene Bildsprache wollte stärker sein, wollte starke Farben und Linien, die miteinander schwingen und eine gewisse Intensität ausstrahlen.

Flowismus entstand genau an dieser Schnittstelle. Ich schätze den Kubismus für den Mut zu verschiedenen Blickwinkeln und mag den Jugendstil für seine anmutigen Kurven. Doch in meinen Werken fließen diese Elemente in einer Art „Tanz“ zusammen. Keine eckigen Segmente, sondern geschwungene Linien, die sich gegenseitig umspielen. Keine rein ornamentale Verzierung, sondern ein Gefühl von Lebendigkeit.

Warum ein eigener Name? Viele fragten mich, ob ich mich nicht einfach als „Kubistin mit einem Hauch Jugendstil“ bezeichnen könnte. Aber mir wurde klar, dass ich eine Botschaft vermitteln wollte: Fließen statt Zerteilen. Ich nenne es Flowismus, weil dieses Wort am besten beschreibt, was ich tue – und was ich hoffe, dass es im Leben der Menschen auslöst: Ein Einlassen auf Rhythmus und Verbindung. Während Kubismus zum Nachdenken anregt und Jugendstil dich verzaubert, möchte Flowismus dich fühlen lassen. Er lädt dich ein, dich sanft tragen zu lassen, anstatt dich in starren Konzepten zu verlieren.


4. „Colorful Emotions“ – Wenn Farben Gefühle umarmen

Flowismus Malerei Flowism Art

Stell dir vor, du betrittst einen Raum voller leuchtender Farben und sanft geschwungener Formen. In der Mitte siehst du eine weibliche Figur, die Wärme und Lebendigkeit ausstrahlt. Das ist meine Serie „Colorful Emotions“ – entstanden nicht aus reiner Lust an bunten Flächen, sondern um sichtbar zu machen, was in unseren Herzen passiert.

Gefühle im Fluss

Wir alle tragen ein breites Spektrum an Emotionen in uns: freudiges Kribbeln, stille Melancholie, manchmal auch tiefe Zuversicht. Oft passen diese Stimmungen nicht in starre Schubladen. Warum also sollten sie in der Kunst strikt getrennt bleiben? Im Flowismus dürfen Farben ineinanderfließen, als würden sie sich umarmen. Keine harten Abgrenzungen, sondern weiche Übergänge – so wie auch unsere Gefühle oft fließend ineinander übergehen.

Ein Spiel der Facetten

In „Colorful Emotions“ steht jede Farbe für ein Gefühl, jede Rundung für eine innere Schwingung. Du siehst vielleicht eine Frau in kräftigen Rottönen, die zugleich stark und verletzlich wirkt. Oder ein sanftes Blau, das an Vertrauen und Ruhe erinnert. Genau das fasziniert mich: Wir müssen uns nicht für eine Facette entscheiden. Wir sind aus vielen Nuancen zusammengesetzt. Ein Moment der Euphorie kann rasch in eine nachdenkliche Stimmung kippen – und das ist okay.

Ein Einblick in den Schaffensprozess

Wenn ich an einem neuen Gemälde aus dieser Serie arbeite, lege ich zunächst eine grundlegende Silhouette fest. Dann wähle ich Farben intuitiv aus: mal kräftig, mal zart. Treffen zwei Farbtöne zu hart aufeinander, mische ich sie neu oder lasse sie sanft ineinander gleiten. Dieser Prozess ähnelt einem Tanz, in dem ich erst am Ende genau weiß, wie sich alles zusammenfügt. Es ist eine innere Resonanz, der ich vertraue.

Was es dir schenken kann

„Colorful Emotions“ möchte dich einladen, deine eigenen Emotionen anzusehen – egal ob laut oder leise. Die fließenden Linien und Farben erinnern daran, dass Gefühle uns verbinden, statt zu trennen. Nichts muss perfekt geordnet sein, um schön zu sein. Manchmal genügt es, dich an den Fluss zu erinnern und dich zu erlauben, im Moment zu sein. Das ist das Wesentliche an dieser Bilderserie – und am Flowismus insgesamt: Schaffe Raum für Bewegung, Weichheit und überraschende Übergänge, in denen deine Seele sich wiederfindet.


5. Die Philosophie hinter Flowismus – Leben im Fluss

Flowismus Kunststil für Lebensgenuss

Vielleicht fragst du dich: „Schön und gut, aber wie passt das in meinen Alltag?“ Aus meiner Sicht ist Flowismus mehr als ein Kunststil – es ist eine Einladung, das Leben als andauernde Bewegung zu begreifen. Gerade wenn alles drunter und drüber geht, erinnert Flowismus mich daran, dass wir nicht durchs Kämpfen, sondern durchs Mitschwingen wachsen.

Leben im Fluss statt im Kampf

Stell dir vor, du stehst an einem Bach und beobachtest das Wasser. Es umgeht Steine, findet neue Wege und bleibt dabei stets kraftvoll. Genau dieses Bild versuche ich in meiner Kunst einzufangen. Statt uns an starre Ziele zu klammern, können wir uns mit Veränderungen anfreunden. Das heißt nicht, dass wir Probleme ignorieren. Vielmehr bleiben wir offen, um eine kreative Lösung zu entdecken – so wie das Wasser seinen Weg findet, ohne stur auf gerader Linie zu bestehen.

Weibliche Energie und Mut zur Farbe

Flowismus feiert eine weibliche Schöpferkraft, die aus Hingabe und Intuition entsteht. Dieser Ansatz ist nicht auf Frauen beschränkt, sondern betont unsere Fähigkeit, weich und stark zugleich zu sein. Meine Figuren in kräftigen Rot- oder Gelbtönen stehen für die Bereitschaft, das eigene Strahlen zuzulassen, ohne sich hinter Perfektionsansprüchen zu verstecken. Wenn wir in uns gehen und auf unsere innere Stimme hören, kann etwas wahrhaft Neues entstehen.

Kunst als Verbindung

In Flowismus geht es um ein Erleben von Einheit: Jede Linie hat ihren eigenen Schwung, aber alle bilden ein Ganzes. Genauso tragen wir in unserem Leben verschiedene Rollen, Träume und Gefühle in uns, die einander nicht ausschließen. Der Gedanke dahinter: Wir müssen uns nicht zerteilen oder zusammenpressen, sondern können unsere Farben miteinander tanzen lassen. Wenn du vor einem Flowismus-Gemälde stehst, sollst du spüren, dass kein Element isoliert ist – alles fließt in einer harmonischen Dynamik zusammen.



6. Die heutige Relevanz – warum wir gerade jetzt mehr „Flow“ brauchen

Flowismus Kunstwerke Frauen

In einer Welt, die uns ständig zu mehr Leistung und Perfektion antreibt, wirkt Flowismus wie ein stiller Gegenentwurf. Denk an all die Aufgaben, Nachrichten und Erwartungen, die dich täglich umzingeln. Hast du dich schon mal gefragt, wo in diesem Trubel Raum für tiefes Atmen und echte Gefühle bleibt?

Eine Oase im Alltag

Ein Flowismus-Gemälde in deinen vier Wänden kann zum visuellen Anker werden. Wann immer du draufblickst, entdeckst du weiche Linien und warme Farben, die dir signalisieren, dass Veränderung nichts Feindliches ist. Genau dieser kurze Moment des Innehaltens reicht oft, um dich daran zu erinnern, dass du nicht im Strudel versinken musst.

Perspektivwechsel statt Druck

Unser heutiges Leben ist von Details durchsetzt: Wer hat was, wann und wie zu erledigen? Doch je mehr wir alles kontrollieren wollen, desto entfernter fühlen wir uns von unserem Inneren. Flowismus rückt wieder unsere intuitive Seite in den Vordergrund. Er zeigt: Es gibt Alternativen zu strengem Ordnungszwang. Wir dürfen unsere Alltagssituationen aus geschwungenen Blickwinkeln betrachten und darin neue Möglichkeiten entdecken.

Eine Haltung, kein Zwang

Das Beste daran? Flowismus schreibt dir nichts vor. Er lädt dich lediglich ein, die Themen zu entdecken, die in dir schlummern. Du musst weder perfekt sein noch alle Antworten parat haben. Es reicht, dich auf den Prozess einzulassen – ob du nun ein Bild betrachtest oder neue Wege im Beruf ausprobierst.

Warum gerade jetzt?

Weil wir alle spüren, dass starre Pläne uns nur bedingt weiterhelfen. Herausforderungen klopfen an, Veränderungen sind unvermeidbar. Mit Flowismus lernst du, dich freier zu bewegen und immer wieder neue Quellen in dir zu finden. So entsteht innere Stabilität, die nicht auf äußere Kontrolle, sondern auf einem Vertrauen in das Leben basiert.

Kurz gesagt: Flowismus ist mehr als Kunst – es ist ein Gegenentwurf zu unserer oft hektischen Welt. Er erinnert uns daran, dass wir lebendig sein dürfen, anstatt nur zu funktionieren. Und dass Farben und Formen, wenn sie fließen dürfen, uns eine tiefe Geborgenheit schenken – mitten im Chaos des Alltags.



7. Flowismus und meine Idee – was die Zukunft bringt

Flowismus moderner Kunststil

Wenn ich an die kommenden Jahre denke, spüre ich die Sehnsucht vieler Menschen nach Echtheit und Sinn. Genau dort möchte ich mit Flowismus anknüpfen. Denn in einer Welt, die uns ständig antreibt, „noch besser“ zu werden, kann dieser moderne Kunststil zeigen, dass wir uns nicht in ein festes Korsett zwängen müssen. Wir können uns spielerisch entfalten – im Beruf, in der Familie und vor allem in unserem Innersten.

Kreativität in allen Facetten

Zu oft glauben wir, nur „echte Künstler*innen“ dürften kreativ sein. Flowismus sagt: Jede kleine Handlung kann ein Schritt in den Fluss sein, sei es ein spontaner Farbtupfer im Skizzenbuch oder das Experimentieren in der Küche. Kreativität muss nicht laut sein oder perfekt aussehen – sie möchte einfach fließen.

Weiblichkeit als schöpferische Kraft

Flowismus feiert insbesondere eine weibliche Energie: Hingabe, Empfänglichkeit, Verbundenheit. Männer sind dabei keineswegs ausgeschlossen. Es geht um das Prinzip, weich und stark zugleich zu sein. Wer sich auf diese Essenz einlässt, entwickelt Sanftmut und Selbstmitgefühl – Qualitäten, die uns helfen, mutig und zugleich flexibel zu bleiben.

Fokus auf das Positive, ohne Realitätsflucht

Das heißt nicht, Probleme wegzublenden. Vielmehr lenkt Flowismus den Blick auf das Potenzial in jeder Situation: „Wie kann ich daran wachsen?“ statt „Warum trifft es mich?“ Indem wir wie Wasser umgehen, finden wir alternative Routen und lassen uns nicht von jedem Hindernis blockieren.

Große Vision: Mehr gemeinsamer Flow

Ich träume davon, dass Flowismus ein Aufruf ist, uns wieder mehr zu erlauben: Ja, das Leben darf leichter fließen. Ja, wir können unsere Sensibilität und Weiblichkeit als Stärke begreifen. Und ja, wir können einander unterstützen, statt uns abzugrenzen. Wenn wir alle ein bisschen mehr Fluss in unser Leben lassen, muss das nicht in Oberflächlichkeit enden – es kann uns vielmehr näher an das bringen, was uns wirklich ausmacht.

Nächste Schritte:

  • Vielleicht möchtest du dir meine „Colorful Emotions“ näher anschauen, um zu spüren, wie Flowismus aussehen und sich anfühlen kann.

  • Wenn du neugierig bist, ein persönliches Kunstwerk anfertigen zu lassen, das deinen eigenen Lebensfluss widerspiegelt, freue ich mich über deine Nachricht.

Flowismus ist kein abgeschlossener Trend, sondern eine wachsende Idee. Sie kann uns daran erinnern, dass wir weit mehr sind als To-do-Listen und strenge Pläne. Wir sind schöpferische Wesen, die sich in jedem Atemzug neu definieren dürfen. Und genau das ist der Kern meiner künstlerischen Vision – und vielleicht auch eine Inspiration für dich, den nächsten Schritt im Einklang mit deinem eigenen Flow zu wagen.



Zusammenfassung 

Flowismus ist für mich mehr als eine künstlerische Stilrichtung – es ist eine Haltung, die seit 1998 in meinem Schaffen wächst. Wo der Kubismus (zerlegt und kantig) und der Jugendstil (ornamental und verschnörkelt) jeweils eigene Akzente setzen, steht Flowismus für weiche Übergänge, starke Farbspiele und eine tiefe Erinnerung an unsere Fähigkeit, uns mit dem Leben zu bewegen, statt es zu bekämpfen.

Gerade jetzt, in einer Zeit voller schneller Ablenkungen, starker Herausforderungen und endloser Optimierungsversuche, kann uns ein Flowismus-Gemälde oder das Konzept dahinter wieder näher zu unserem wahren Kern bringen. Nicht als bloße Deko, sondern als visuelle Einladung, innezuhalten, durchzuatmen und zu fühlen, wie Farbe und Form eine Leichtigkeit erschaffen, die oft im Alltag fehlt.

Was Du jetzt tun kannst

  • Meine „Colorful Emotions“ entdecken
    Schau Dir gern meine aktuelle Bilderserie an – vielleicht entdeckst Du dort ein Werk, das Dich anspricht. Ein Bild, in dem Deine eigenen Emotionen zum Ausdruck kommen können.

  • Kontakt aufnehmen
    Bist Du neugierig auf ein individuelles Auftragsbild oder möchtest Du mehr über Flowismus erfahren? Schreib mir, ich berate Dich gern. Gemeinsam finden wir ein Werk oder eine Idee, die perfekt zu Deinen Räumen und Deiner Persönlichkeit passt: info@ekaterina-more.com

  • Teil der Community werden
    Trag Dich in meinen Newsletter ein oder folge mir auf Social Media. So bleibst Du immer informiert über neue Gemälde, Ausstellungen und Gedanken rund um Flowismus und das Leben im Fluss. Jeder ist willkommen, seine Sicht, Fragen oder Eindrücke zu teilen.

  • Weiterführende Lektüre 
    Wenn Du noch tiefer in das Thema „Flow“ eintauchen möchtest, kann ich Dir das Buch "Flow: Das Geheimnis des Glücks" von Mihály Csíkszentmihályi ans Herz legen. Es erklärt, wie wir diesen Flow-Zustand im Alltag erleben können – eine perfekte Ergänzung zur Philosophie des Flowismus.

     

Dein Leben im Fluss

Am Ende geht es nicht darum, perfekt zu sein, sondern im Takt des Lebens mitzuschwingen. Flowismus erinnert uns, dass wir all unsere Facetten miteinander tanzen lassen dürfen – ganz ohne Angst, sie könnten sich widersprechen. Wir sind weder nur Kopf noch nur Herz, sondern ein buntes Wechselspiel aus Gefühlen, Ideen und Träumen. Wenn dich dieser Gedanke berührt, dann öffne dich für die geschwungenen Linien und leuchtenden Farben, die in dir ein stärkeres „Ja“ zum Leben hervorrufen. Lass uns gemeinsam den Schritt wagen, uns ein bisschen weicher und doch kraftvoller zu bewegen. Denn das Leben muss nicht grau und eckig sein – es darf leuchtend, sanft und voller Musik sein, die dich in einen wohltuenden Fluss trägt.

Mehr über Flow und Flowismus erfährst Du in meinem Artikel "Flow trifft Flowismus: Der Weg zu kreativer Leichtigkeit"

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