Starke Frauen, sinnliche Ausstrahlung, leuchtende Farben – in der Kunst von Ekaterina Moré verschmelzen Weiblichkeit und Selbstbewusstsein zu einem ausdrucksstarken Gesamtkunstwerk. In ihrer musealen Porträtserie „Moderne Musen“ verewigt die international bekannte Künstlerin prominente Frauen, die für Stärke, Eleganz und Inspiration stehen. Schauspielerinnen, Sängerinnen, Designerinnen und sogar eine Boxweltmeisterin standen Modell – und wurden durch Morés unverwechselbaren Stil zu Symbolfiguren weiblicher Kraft.

Mit leuchtendem Rot, eleganten Linien und kraftvollen Kompositionen fängt Ekaterina Moré nicht nur äußere Schönheit ein, sondern erzählt Geschichten innerer Stärke. Die Idee: Frauen in der Öffentlichkeit ein Gesicht als Muse zu geben – nicht als Ideal, sondern als kraftvolle Verkörperung weiblicher Energie in ihrer Vielfalt.
Neun prominente Frauen standen für dieses Projekt Modell – darunter Tina Ruland, Regina Halmich, Jenny Jürgens, Xenia Seeberg und viele mehr. Im Atelier der Künstlerin entstanden zunächst Fotos und Skizzen – bald folgen großformatige Gemälde, die in mehreren Städten gezeigt werden.
Und: Der Erlös aus dem Projekt kommt Kinderhilfsorganisationen zugute.
Diese Serie ist mehr als Porträtkunst. Sie ist eine Hommage an die facettenreiche Weiblichkeit – und ein kraftvolles Statement in Farbe.
Artikel zum Projekt "Moderne Musen"
- Video vom Musenprojekt in Berlin
- Ausstellung „Moderne Musen“ von Ekaterina Moré in Berlin
- Der Kurier - "Die moderne Amazone - Ekaterina Moré setzt Regina Halmich als eine der neun Musen in Szene"
- Badische Neueste Nachrichten - "Regina Halmich gibt die Muse - Melpomene für einen Tag"
- Kinderhilfsprojekt für Stiftung Tribute to Bambi
- Berliner Morgenpost - "Neun Musen sollt ihr sein"
- Baden Journal - "Regina Halmich, die Karlsruher Muse"
- Stuttgarter Zeitung - "Musenkuss im Großstadttrubel"
- Bild - "Bilder voller Kraft & Sinnlichkeit"
- Der Tagesspiegel – “Ein Bild von einer Frau”