Unter dem Titel „Ein Bild von einer Frau“ widmete der Tagesspiegel Berlin der Künstlerin Ekaterina Moré einen ausführlichen Artikel über ihre Ausstellung und ihr Verständnis von moderner Weiblichkeit in der Kunst. Die zentrale Frage: Sind Musen noch modern?
Seit der Antike inspirierten Musen Künstler, Philosophen und Dichter. Doch Moré dreht die Perspektive um: In ihren Bildern sind Frauen nicht mehr Objekt, sondern Subjekt der Inspiration. Sie erschafft zeitgemäße Musen – sinnlich, stark und selbstbestimmt.
Ihre Werke, die in Berlin unter anderem an der Mauer gezeigt wurden, zeigen Frauen in Momenten der Ruhe, Stärke und Lebensfreude. Mit leuchtenden Farben, klaren Linien und einem Hauch von Nostalgie verbindet sie klassische Eleganz mit moderner Symbolik. Dabei geht es nicht um Idealbilder, sondern um emotionale Authentizität.
„Weiblichkeit kann auch gefährlich sein“, sagt die Künstlerin – und meint damit die Kraft, die entsteht, wenn eine Frau in ihrer eigenen Mitte steht.
Der Artikel beschreibt, wie Ekaterina Moré mit ihrer Malerei eine Brücke schlägt zwischen Tradition und Gegenwart, zwischen ästhetischer Schönheit und psychologischer Tiefe. Ihre Frauenporträts sind keine Projektionen, sondern Spiegel innerer Freiheit.
Aufgewachsen in St. Petersburg und seit vielen Jahren in Deutschland tätig, verbindet Moré Einflüsse von Art Déco, Film Noir und emotionaler Gegenwartskunst zu einer unverwechselbaren Bildsprache. Der Tagesspiegel würdigte diese Mischung als „modern, sinnlich und stark zugleich“ – eine künstlerische Hommage an die Musen unserer Zeit.
Die Ausstellung „Moderne Musen“ fand in der Galerie Richter, Kurfürstendamm 188, statt und zog zahlreiche Besucher:innen an, die sich von der leuchtenden Energie ihrer Bilder berühren ließen.
Artikel zum Projekt "Moderne Musen"
- Video vom Musenprojekt in Berlin
- Ausstellung „Moderne Musen“ von Ekaterina Moré in Berlin
- Der Kurier - "Die moderne Amazone - Ekaterina Moré setzt Regina Halmich als eine der neun Musen in Szene"
- Badische Neueste Nachrichten - "Regina Halmich gibt die Muse - Melpomene für einen Tag"
- Kinderhilfsprojekt für Stiftung Tribute to Bambi
- Berliner Morgenpost - "Neun Musen sollt ihr sein"
- Baden Journal - "Regina Halmich, die Karlsruher Muse"
- Stuttgarter Zeitung - "Musenkuss im Großstadttrubel"
- Bild - "Bilder voller Kraft & Sinnlichkeit"
- Der Tagesspiegel – “Ein Bild von einer Frau”



